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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Russland bleiben die Börsen wegen des Nationalfeiertages geschlossen.

TAGESTHEMA

In den USA gibt es offenbar zunehmenden Gegenwind für die geplante Milliardenfusion von T-Mobile US und Sprint. Eine Gruppe von zehn Generalstaatsanwälten plane eine Klage gegen den Zusammenschluss der Mobilfunkunternehmen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Damit dürfte der Druck auf das Justizministerium steigen. Das Vorgehen ist allerdings sehr ungewöhnlich, da die Kartellbehörden die mehr als 26 Milliarden US-Dollar schwere Transaktion zurzeit noch prüfen. Die US-Bundesstaaten hätten das Justizministerium nicht vorab über ihre Klage informiert, sagten informierte Personen. Die Generalstaatsanwälte hatten für 14 Uhr (MESZ: 20 Uhr) eine Pressekonferenz geplant, wie ein Informant sagte. In ihrer Klage beanstanden Staatsanwälte, dass ein Zusammenschluss die Preise treibe.

TAGESTHEMA II

Die Beteiligungsgesellschaft KKR hat wie erwartet ihr Übernahmeangebot für den Medienkonzern Axel Springer und offeriert 63 Euro je Aktie. Über eine Holding bietet der Investor den Betrag in bar. Mit Springer-CEO Mathias Döpfner und Großaktionärin Friede Springer sei eine Investorenvereinbarung für die künftige Zusammenarbeit abgeschlossen worden. Sofern die Offerte Erfolg hat, werden KKR, Döpfner und Springer den Medienkonzern künftig kontrollieren.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 ES/Inditex SA, Ergebnis 1Q, A Coruna

08:00 GB/British American Tobacco plc (BAT), Zwischenbericht

10:00 DE/Prosiebensat1 Media SE, HV

10:00 DE/Delivery Hero SE, HV

10:00 DE/Deutsche Euroshop AG, HV

10:30 DE/Hapag-Lloyd AG, HV

10:30 DE/VTG AG, HV

11:00 DE/Jenoptik AG, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

WCM Beteiligung:  0,11 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Verbraucherpreise Mai 
          PROGNOSE:  +0,1% gg Vm 
          zuvor:     +0,3% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
          zuvor:     +0,1% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der 
          staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 CH/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2034 
         (offenes Volumen) 
 
11:30 DE/Auktion 0,25-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit 
         Februar 2029 im Volumen von 3 Mrd EUR 
 
11:30 PT/Auktion 1,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2029 
         Auktion 2,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2034 
         im Gesamtvolumen von 1 Mrd bis 1,25 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 0,125-prozentiger und inflationsindexierter Anleihen 
         (Gilt) mit Laufzeit August 2048 im Volumen von 700 Mio GBP 
 
12:00 CZ/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2026 
         im Volumen von max 3 Mrd CZK 
         Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2033 
         im Volumen von max 4 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                    Stand  +/-  % 
DAX-Future           12.107,00   -0,49 
S&P-500-Future        2.885,80   -0,04 
Nikkei-225           21.192,88   -0,05 
Schanghai-Composite   2.908,35   -0,59 
+/-  Ticks 
Bund -Future          171,43%     +5 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.155,81       0,92 
DAX-Future           12.154,00       0,48 
XDAX                 12.155,99       0,82 
MDAX                 25.436,55       1,41 
TecDAX                2.821,98       1,25 
EuroStoxx50           3.401,10       0,43 
Stoxx50               3.144,75       0,58 
Dow-Jones            26.048,51      -0,05 
S&P-500-Index         2.885,72      -0,04 
Nasdaq-Comp.          7.822,57      -0,01 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          171,38%         +27 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen dürften wenig verändert in den Handel starten. Die Euphorie über die Einigung im US-mexikanischen Streit über illegale Einwanderung und der damit verbundenen Drohungen von Strafzöllen hat nachgelassen, in Asien geht es mit den Kursen überwiegend nach unten. Eine Einigung im für die Finanzmärkte sehr viel wichtigerem US-chinesischen Handelsstreit steht noch aus und dürfte noch länger auf sich warten lassen. In diesem Zusammenhang steht das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Gegenpart Xi Jinping auf dem G20-Treffen Ende Juni im Blick. Kurzfristig deutlich höhere Relevanz für die Märkte hat die Fed-Sitzung in der kommenden Woche. Hier steht vor allem der Ausblick im Fokus. In der Zwischenzeit werden an den Märkten bis Mitte 2020 drei Zinssenkungen eingepreist.

Rückblick: Fester - Übergeordnet positiv wurde gewertet, dass US-Präsident Donald Trump die eigentlich für den Vortag geplanten Strafzölle gegen Mexiko nach einer Einigung mit dem südlichen Nachbarn für unbestimmte Zeit ausgesetzt hat. Auch die Aussicht auf baldige US-Zinssenkungen stützte. Nun hoffen die Anleger, dass es auch im US-chinesischen Handelskonflikt eine baldige Lösung gibt. Von der gestiegenen Risikobereitschaft profitierten vor allem die Aktien der zyklischen Unternehmen. So waren die Minenwerte mit einem Plus von 2,8 Prozent größter Gewinner, gefolgt von den Automobilwerten, die sich um 1,6 Prozent erhöhten. Sie galten als einer der Verlierer einer höheren Zollschranke zwischen den USA und Mexiko.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Die Ablehnung der Stahlfusion Thyssenkrupp/Tata durch die EU hatte kaum Auswirkungen auf die Thyssen-Aktie - diese war erwartet worden. Die Thyssenkrupp-Aktie stieg mit den zyklischen Werten um 4,8 Prozent und war größter Gewinner im DAX. Ein Aktiensplit von 10 zu eins macht die Puma-Aktie für Anleger besser investierbar. Nachdem der Wert am Freitag noch mit 557 Euro aus dem Handel gegangen war, kostete er nach dem Split zum Handelsschluss 54,90 Euro. Nanogate reagierten mit Abschlägen von 9,6 Prozent auf Pläne zur forcierten Umsetzung ihres Zukunftsprogramms NXI. Damit verbunden sei ein Einmalaufwand im niedrigen einstelligen Millionenbereich.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft verlief ohne Impulse. Ein Händler von Lang & Schwarz verwies hierzu auf die Wall Street, die kaum verändert geschlossen hatte.

USA / WALL STREET

Kaum verändert - Nach einer Achterbahnfahrt hat die Wall Street mit Mini-Verlusten geschlossen. Während die Hoffnung auf eine Lockerung der US-Geldpolitik ebenso stützte wie chinesische Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft, lastete der US-chinesische Handelsstreit schwer auf den Kursen. Mit einem Kurssprung von 10 Prozent reagierten Casey's General Stores auf besser als erwartete Ergebnisse. Am Tag nach der Ankündigung der Fusion von United Technologies und Raytheon zum zweitgrößten Luft-/Raumfahrt- und Rüstungskonzern ging es mit beiden Aktien nach unten. Skeptische Analystenstimmen mehrten sich. Raytheon verloren 5,1 Prozent, United Tech 4 Prozent. Derweil scheint die Fusion zwischen T-Mobile US und Sprint wieder gefährdet. Zehn US-Staaten klagen gegen den Zusammenschluss. T-Mobile US verloren 1,6 Prozent, Sprint sackten um 5,9 Prozent ab. Der jüngste Börsenstar Beyond Meat geriet unter Druck und verlor gut 25 Prozent. JP Morgan ist der Ansicht, dass das außergewöhnliche Umsatz- und Ergebnispotenzial nun im Aktienpreis gespiegelt ist.

Auch am Anleihemarkt dominierte die Unentschlossenheit. Die Titel konnten mit dem nachgebenden Aktienmarkt frühe Verluste aufholen, schafften aber nur vorübergehend den Dreh ins Plus. Die Rendite zehnjähriger Papiere verharrte schließlich bei 2,14 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17:15 
EUR/USD    1,1334  +0,1%    1,1328     1,1314 
EUR/JPY    122,97  -0,0%    122,97     122,83 
EUR/CHF    1,1241  -0,0%    1,1242     1,1235 
EUR/GBR    0,8911  +0,1%    0,8902     0,8896 
USD/JPY    108,49  -0,1%    108,56     108,56 
GBP/USD    1,2720  -0,0%    1,2724     1,2719 
Bitcoin 
BTC/USD  7.983,00   0,84  7.916,50   7.807,00 
 

Das Pfund zog nach britischen Arbeitsmarktdaten für die drei Monate bis April etwas an. Die Analysten von Unicredit sehen aber "wenig Chancen" für eine nachhaltige Erholung. Das Rennen um die Führung der Konservativen Partei schüre Befürchtungen, dass Großbritannien die EU ohne Abkommen verlassen könnte und Haupttreiber für das Pfund sei nun einmal weiter die Politik. Das Pfund stieg auf 1,2724 Dollar nach 1,2687 am Vorabend. Im Tageshoch hatte das Pfund bei 1,2732 Dollar gelegen. Im späten Geschäft gab der Dollar auch gegen den Euro etwas nach. Teilnehmer führten dies auf US-Zinssenkungsspekulation zurück.

Im asiatisch geprägten Devisenhandel halten die Trends, der Pfund verteidigt am Morgen die jüngsten Aufschläge.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,41      53,27  -1,6%    -0,86  +10,8% 
Brent/ICE         61,33      62,29  -1,5%    -0,96  +11,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 12, 2019 01:45 ET (05:45 GMT)

Auch die Ölpreise absolvierten eine Schlingerbewegung. Zunächst halfen Hoffnungen auf staatliche Infrastrukturausgaben in China, die dann in der Folge zu einer erhöhten Nachfrage führen könnten. Doch die Unsicherheit, ob die Opec ihre beschlossenen Förderkürzungen fortsetzen wird, stoppte die Aufwärtsbewegung, hieß es. Zurückhaltung herrschte ferner, weil am Abend noch die wöchentlichen API-Daten veröffentlicht werden. Zum Settlement stieg der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI minimal um 1 Cent auf 53,27 Dollar, Brent tendierte unverändert bei 62,30 Dollar. Die API-Daten zeigten dann einen Lageraufbau. Dieser belastet die Preise am Morgen.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.332,44   1.328,03  +0,3%    +4,41   +3,9% 
Silber (Spot)     14,81      14,74  +0,4%    +0,07   -4,5% 
Platin (Spot)    818,50     815,50  +0,4%    +3,00   +2,8% 
Kupfer-Future      2,66       2,67  -0,3%    -0,01   +0,9% 
 

Der Goldpreis profitierte kaum von der Unsicherheit am Aktienmarkt, holte aber frühe Verluste auf. Am Freitag hatte das Edelmetall ein Jahreshoch erreicht. Der Preis für die Feinunze gab um 0,1 Prozent nach auf 1.327 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

INFLATION CHINA

Angetrieben von deutlich höheren Preisen für Nahrungsmittel ist die Inflation in China im Mai auf den höchsten Stand seit 15 Monaten gestiegen. Der Verbraucherpreisindex kletterte vergangenen Monat um 2,7 Prozent nach 2,5 Prozent im April. Ökonomen hatten mit einer Teuerung in dieser Größenordnung gerechnet.

INNENPOLITIK CHINA

Nach Massenprotesten in Hongkong ist die zweite parlamentarische Lesung des umstrittenen Auslieferungsgesetzes verschoben worden. Zuvor hatten zehntausende Demonstranten aus Protest wichtige Verkehrsadern und Regierungsgebäude in Hongkong blockiert. Gegen das geplante Gesetz, das Auslieferungen künftig auch an das chinesische Festland ermöglichen würde, hatten am Sonntag in Hongkong hunderttausende Menschen demonstriert.

KONJUNKTUR JAPAN

Maschinenbauaufträge Kern Apr +5,2% (PROG: -0,8%) gg Vm

Maschinenbauaufträge Kern Apr +2,5% gg Vj

VENEZUELA-KRISE / 3M

Der US-Mischkonzern 3M hat seine Aktivitäten in Venezuela eingestellt. Hintergrund ist, dass politische und soziale Unruhen die Nachfrage und die Zukunftsaussichten des Unternehmens im Land belasten. 3M habe ihre venezolanische Tochtergesellschaft zum 31. Mai entkonsolidiert und die Mitarbeiter darüber informiert, dass die lokalen Aktivitäten für die absehbare Zukunft ausgesetzt werden, sagte das Unternehmen. 3M teilte mit, dass sie etwa 160 Millionen US-Dollar an Sachkosten vor Steuern für das laufende Quartal aufgrund der Entkonsolidierung verzeichnen wird.

BREXIT

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat ausgeschlossen, dass der Brexit-Vertrag unter einem künftigen britischen Premierminister neu ausgehandelt wird. "Das ist ein Vertrag zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU", sagte Juncker. Das Austrittsabkommen müsse "durch jeden respektiert werden, der nächster britischer Premierminister sein wird."

KONJUNKTUR FRANKREICH

Die Banque de France hat ihren Ausblick für das französische Wirtschaftswachstum in diesem und dem kommenden Jahr gesenkt. Sie rechnet 2019 nur mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 1,3 Prozent statt 1,4 Prozent.

FISKALPOLITIK ITALIEN

Italiens Regierung will die Einleitung eines EU-Defizitverfahrens gegen das Land um jeden Preis vermeiden. Die Regierung sei "absolut entschlossen", das Verfahren zu verhindern, sagte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte.

ÖLMARKT

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,9 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 3,5 Millionen Barrel berichtet worden.

5G-AUKTION

Nach der 487. und letzten Runde am Dienstag lag das Gebotsvolumen in Summe bei rund 6,452 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur mitteilte. Das sind rund 81,3 Millionen mehr als am Donnerstag vor Pfingsten.

VOLKSWAGEN

Der Autobauer hat seine Geschäftsbeziehung mit dem US-Startup Aurora aus dem Silicon Valley beendet. Der weltgrößte Autobauer ebnet sich damit den Weg für eine Partnerschaft mit Ford und dem Aurora-Konkurrenten Argo AI, wie die Financial Times berichtet.

KARSTADT KAUFHOF

Verdi hat die Mitarbeiter von Karstadt und Kaufhof in München für Mittwoch zum Streik aufgerufen. Die Beschäftigten fordern von Karstadt Tariferhöhungen ab 2021 nach Auslaufen des sogenannten Zukunftstarifvertrags, die von Kaufhof die Rückkehr zum Flächentarifvertrag.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

June 12, 2019 01:45 ET (05:45 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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