Der Autobauer Daimler
Erzrivale BMW, der Mercedes im kommenden Jahr beim Verkauf von Premiumautos wieder überholen will, muss seine Zahlen für Mai erst noch vorlegen. Die VW-Tochter Audi verkaufte von Januar bis Mai 739 450 Autos und damit 5,8 Prozent weniger. Bei Daimler lasten dem Unternehmen zufolge derzeit noch Modellwechsel bei den Stadtgeländewagen auf den Verkaufszahlen. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich im zweiten Halbjahr die wesentlichen Absatzimpulse unserer Modelloffensive insbesondere bei den SUVs zeigen werden", sagte Pkw-Vertriebschefin Britta Seeger. Die Modellwechsel in der Kompaktklasse zahlten sich bereits aus./men/mis
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AXC0095 2019-06-12/10:35