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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Russland bleiben die Börsen wegen des Nationalfeiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12:53 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.877,10   -0,34%  +14,85% 
Euro-Stoxx-50    3.385,10   -0,47%  +12,78% 
Stoxx-50         3.134,49   -0,33%  +13,57% 
DAX             12.101,29   -0,45%  +14,61% 
FTSE             7.352,51   -0,62%   +9,96% 
CAC              5.376,04   -0,60%  +13,64% 
Nikkei-225      21.129,72   -0,35%   +5,57% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        171,51      +13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,91      53,27  -2,6%    -1,36   +9,8% 
Brent/ICE         60,85      62,29  -2,3%    -1,44  +10,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.335,44   1.328,03  +0,6%    +7,41   +4,1% 
Silber (Spot)     14,81      14,74  +0,5%    +0,07   -4,4% 
Platin (Spot)    817,25     815,50  +0,2%    +1,75   +2,6% 
Kupfer-Future      2,64       2,67  -1,2%    -0,03   -0,1% 
 

Für die Ölpreise geht es deutlich nach unten. Die US-Rohöllagerbestände sind in der zurückliegenden Woche um 4,9 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. "Dies verschärft die Sorgen um eine nachlassende Ölnachfrage", so Analyst Stephen Brennock von PVM. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die im Handelsverlauf bekannt gegeben werden, erwarten Volkswirte eine Zunahme um 0,1 Millionen Barrel.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street dürfte ihre negative Vortagestendenz am Mittwoch fortsetzen. Die weiterhin bestehenden Unwägbarkeiten des US-chinesischen Handelsstreits und die Unsicherheit über den weiteren Kurs der US-Notenbank dürften belasten, heißt es. Der Future auf den S&P-500 reduziert sich um 0,3 Prozent. Zwar gab es in der vergangenen Woche Aussagen von Seiten der Fed, die als Hinweis auf eine baldige Zinssenkung gedeutet wurden. Doch nach Ansicht einiger Analysten könnten die Aussagen von den Investoren durchaus überinterpretiert worden sein. Daher werde mit Spannung auf die Fed-Sitzung in der kommenden Woche gewartet. Bei den Einzelwerten geht es für die Tesla-Aktie vorbörslich um 2,5 Prozent nach oben. Tesla-Chef Elon Musk hat sich optimistisch für den Autoabsatz im laufenden Quartal geäußert. In den vergangenen Monaten kam bei Investoren die Sorge auf, dass die Nachfrage nach den E-Autos von Tesla ihren Höhepunkt erreicht haben könnte. Die Aktie brach dieses Jahr um rund 35 Prozent ein.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Verbraucherpreise Mai 
          PROGNOSE:  +0,1% gg Vm 
          zuvor:     +0,3% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
          zuvor:     +0,1% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der 
          staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Aktienmärkten in Europa hält die Seitwärtsbewegung an. Nach dem Plus am Vortag geht es am Mittwoch bereits wieder nach unten. Händler sprechen von ersten Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally. Sehr fest zeigen dagegen sich Axel Springer, nachdem der Finanzinvestor KKR 63 Euro je Aktie geboten hat. Am Gesamtmarkt rückt der Handelskonflikt erneut in den Blick. "Wir werden einen großen Deal haben oder gar keinen", so US-Präsident Donald Trump.Trump wolle zwar einen Deal, aber nur zu seinen Bedingungen, sagt Thomas Altmann von QC Partners. Es sei aber zweifelhaft, ob sich China darauf einlassen. Axel Springer steht vor der erwarteten Übernahme: Die Beteiligungsgesellschaft KKR bietet den Anteilseignern von Axel Springer 63 Euro je Aktie. Der Kurs steigt um 12 Prozent auf 62,60 Euro. "Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses ist hoch", sagt ein Marktteilnehmer. Das liege zum einen daran, dass sich der Gebotspreis über der im Markt kursierenden Erwartung von rund 60 Euro bewege. Daneben handele es sich bei dem KKR-Gebot um eine freundliche Avance, die die Unterstützung des Management und der Hauptaktionäre besitze. Die Autoverkäufe in China sind im Mai bereits den elften Monat in Folge gefallen. Demnach sanken die Absätze gegenüber dem Vorjahr um 16,4 Prozent. Auch in Großbritannien halten sich die Käufer mit gebrauchten Fahrzeugen mit Blick auf den drohenden Brexit zurück. Die Aktie des britischen Autohändlers Pendragon bricht an der Londoner Börse um 23 Prozent ein. Das Unternehmen hat vor einem signifikanten Verlust im ersten Halbjahr gewarnt.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8:26h  Di, 17:15    % YTD 
EUR/USD    1,1318  -0,08%     1,1338     1,1314    -1,3% 
EUR/JPY    122,65  -0,26%     122,81     122,83    -2,5% 
EUR/CHF    1,1243  +0,01%     1,1235     1,1235    -0,1% 
EUR/GBP    0,8881  -0,24%     0,8909     0,8896    -1,3% 
USD/JPY    108,37  -0,18%     108,32     108,56    -1,2% 
GBP/USD    1,2745  +0,17%     1,2728     1,2719    -0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  7.994,25  +0,98%   7.966,25   7.807,00  +114,9% 
 

Der Franken wird am Mittwoch zum Euro praktisch auf einem Zweiwochentief gehandelt. Die UBS erwartet eine Zinserhöhung durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) nun erst im vierten Quartal 2020, nachdem man zuvor noch das erste Quartal kommenden Jahres im Blick hatte. "Eine Zinssenkung ist nicht auszuschließen, sollte es zu einer starken Aufwertung des Franken kommen, das dürfte aber nur der letzte Ausweg der Geldpolitik bleiben", so die Analysten. Davor dürfte als erste Antwort eher eine Intervention zu erwarten sein. Für das SNB-Treffen am Donnerstag wird mehrheitlich mit einem unveränderten Leitzins von minus 0,75 Prozent gerechnet.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Mittwoch in einer Art Verschnaufpause nach den vorangegangenen Gewinnen etwas leichter gezeigt. Mit Ausnahme von Hongkong fielen die Bewegungen dabei eher moderat aus, wobei im späten Geschäft noch etwas Verkaufsstimmung aufgekommen war. In Hongkong belasteten neuerliche Massenproteste gegen ein umstrittenes Auslieferungsgesetz. Zehntausende Demonstranten blockierten wichtige Verkehrsadern und Regierungsgebäude. Die zweite parlamentarische Lesung des umstrittenen Gesetzes wurde deswegen verschoben. Das geplante Gesetz soll Auslieferungen auch an das chinesische Festland ermöglichen. Stärker verkauft wurden vor diesem Hintergrund Immobilienaktien. An den übrigen Plätzen folgten die Anleger den wenig inspirierenden US-Vorgaben. Die Indizes an der Wall Street hatten ihre Gewinnserie am Dienstag mit kleinen Verlusten beendet. Für etwas Verunsicherung sorgte zudem US-Präsident Donald Trump mit seiner Botschaft, im Zweifel auf einen Deal mit China im Handelsstreit zu verzichten, sollte China nicht auf bereits vereinbarte Positionen zurückkehren. Weiter hofft der Markt aber darauf, dass es am Ende des Monats beim G20-Gipfel in Japan bei einem Treffen Trumps mit Chinas Präsident Xi Jinping zu einer Einigung kommen könnte. In Sydney konnten die kräftigen Vortagesgewinne verteidigt werden. Seoul tendierte knapp behauptet und in Schanghai kam der Composite-Index nach dem Kursfeuerwerk vom Dienstag um rund ein halbes Prozent zurück. Neue Preisdaten aus China fielen im Rahmen der Erwartungen aus und sorgten ihrerseits für keine Impulse. In Tokio verlor die Softbank-Aktie 2,4 Prozent. In den USA gibt es offenbar Gegenwind für die geplante Milliardenfusion von T-Mobile US und der Softbank-Tochter Sprint.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen weiter zurück. Gestützt wird die Stimmung unter anderem von der jüngsten Spread-Einengung bei italienischen Banken. Daneben profitiert der Markt laut Händlern von Zuflüssen aufgrund von Fälligeiten. Auf der anderen Seite bleibe das Makro-Bild herausfordernd, so die Commerzbank. Zudem könnten die hohen Zinssenkungserwartungen an die US-Notenbank enttäuscht werden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Daimler liefert im Mai etwas weniger Pkw aus - Zuversicht für 2. Hj

Mercedes-Benz Cars hat im Mai inmitten eines weiterhin schwierigen Branchenumfelds etwas weniger Neuwagen verkauft. Der Absatz fiel um 1,3 Prozent auf 207.156 Einheiten, wie die Daimler-Tochter mitteilte. Seit Jahresbeginn betrug der Absatz damit 988.586 Fahrzeuge, ein Minus von 4,7 Prozent. Für die kommenden Monate zeigte sich der Premiumautohersteller zuversichtlich.

Deutsche Bank fordert Informationen von Kunden bei Geldwäsche-Prävention

Die Deutsche Bank verstärkt offenbar im Rahmen ihrer Bemühungen zur Geldwäsche-Prävention den Druck auf Kunden. Die Bank fordert eigenen Angaben und informierten Personen zufolge von etwa 1.000 Investmentbanking-Kunden innerhalb eines Monats ausführliche Dokumentationen und Informationen zu bestimmten Produkten.

Volkswagen: Marke VW setzt im Mai weniger Autos ab

Belastet von schwächeren Verkäufen in Europa hat Volkswagen bei seiner namensgebenden Marke im Mai weniger Autos abgesetzt. Die Verkäufe sanken um 5,1 Prozent auf 512.100 Einheiten, wie der Konzern mitteilte. Seit Januar haben die Wolfsburger damit 2,456 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, ein Minus von 5,0 Prozent. Ein Grund für den spürbaren Rückgang ist das starke Vorjahresgeschäft, in dem der Konzern wegen des neuen Abgastests WLTP viele Autos mit Rabatten in den Markt gedrückt hatte.

US-Stadt will von Siemens 225 Millionen Dollar Schadensersatz

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 12, 2019 06:55 ET (10:55 GMT)

Die US-Großstadt Jackson hat Siemens auf Schadensersatz in Höhe von 225 Millionen US-Dollar verklagt. Die Verwaltung macht geltend, dass ein von Siemens installiertes System zur Erfassung und Abrechnung des Wasserverbrauchs versagt hat. In der Klage werden auch mehrere lokale Subunternehmer als Beklagte geführt. Jackson ist die Hauptstadt und mit etwa 170.000 Einwohnern auch größte Stadt des US-Bundesstaates Mississippi.

KKR bietet 63 Euro je Aktie für Axel Springer

Die Beteiligungsgesellschaft KKR hat wie erwartet ihr Übernahmeangebot für den Medienkonzern Axel Springer vorgelegt und offeriert 63 Euro je Aktie. Über eine Holding bietet der Investor den Betrag in bar. Mit Springer-CEO Mathias Döpfner und Großaktionärin Friede Springer sei eine Investorenvereinbarung für die künftige Zusammenarbeit abgeschlossen worden. Sofern die Offerte Erfolg hat, werden KKR, Döpfner und Springer den Medienkonzern künftig kontrollieren. Die nun gebotenen 63 Euro je Aktie entsprechen einem Aufschlag von gut 12 Prozent auf den Schlusskurs vom Dienstag (56,00 Euro).

Axel Springer kassiert Ausblick für 2019

Belastet von einem schwächeren Wirtschaftsumfeld hat Axel Springer sowohl den Umsatz- als auch den Gewinnausblick für dieses Jahr gesenkt. Zusätzlichen Gegenwind spürt der Medienkonzern eigenen Angaben zufolge wegen der in Frankreich beschlossenen Digitalsteuer. Besonders im Segment Classifieds Media, das Stellen- und Immobilienportale, sei die Erlösentwicklung schwächer.

Autohändler Pendragon schickt Aktie mit Gewinnwarnung auf Talfahrt

Der Autohändler Pendragon sieht sich mit einem herausfordernden Marktumfeld konfrontiert. Nach einer Überprüfung des operativen Geschäfts hat das britische Unternehmen seine Jahresprognose gesenkt. Der Aktienkurs bricht daraufhin ein. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand nun mit einem leichten Verlust beim bereinigten Vorsteuerergebnis. Für das erste Halbjahr werde mit deutlichen Verlusten gerechnet, welche durch ein besseres Geschäft im zweiten Halbjahr jedoch teilweise aufgefangen werden dürfte.

British American Tobacco bekräftigt Ausblick für 2019

British American Tobacco hat den Gewinnausblick für das laufende Gesamtjahr nach einem guten ersten Halbjahr bekräftigt. Den Umsatz zu konstanten Währungen sieht der Tabakkonzern laut Mitteilung in der mittleren bis oberen Hälfte der langfristigen Prognose eines Zuwachses von 3 bis 5 Prozent. Konkrete Angaben zum erwarteten bereinigten operativen Gewinn für dieses Jahr machte der Konzern nicht.

Dassault Systemes übernimmt Medidata für 5,8 Milliarden Dollar

Dassault Systemes SE übernimmt das US-Technologieunternehmen Medidata Solutions. Eine entsprechende Vereinbarung, wonach Medidata mit 5,8 Milliarden US-Dollar bewertet wird, haben die Boards beider Seiten einstimmig vereinbart, teilte der Softwareentwickler mit. Dassault Systemes bietet 92,25 Dollar je Medidata-Aktie. Das Papier war am Dienstag zu 94,75 Dollar aus dem Handel gegangen.

Inditex verdient im ersten Quartal mehr und bestätigt Ausblick

Der Modekonzern Inditex hat im ersten Quartal mehr verdient. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem flächenbereinigten Wachstum zwischen 4 und 6 Prozent. Wie der spanische Konzern mitteilte, erhöhte sich der Nettogewinn um 9,9 Prozent auf 734 Millionen Euro. Damit wurden die Markterwartungen von 731,5 Millionen Euro leicht übertroffen.

Societe Generale stockt Kapital für Dividende um 4,9 Prozent auf

Frankreichs Großbank Societe Generale muss ihr Aktienkapital um 4,9 Prozent erhöhen, nachdem sich die Mehrheit der Anteilseigner dazu entschlossen hat, ihre Gewinnbeteiligung für das abgelaufene Jahr in Form einer Aktiendividende zu nehmen. Laut einer Mitteilung des Kreditinstituts werden dazu 39,8 Millionen neue Aktien ausgegeben. In der Folge wird die Quote für das harte Kernkapital Common Equity Tier 1 - ein wichtiger Maßstab zu Kapitalstärke einer Bank - um 24 Basispunkte sinken.

IPO/Crowdstrike-Aktien kommen zu 34 Dollar

Das US-amerikanische IT-Sicherheitsunternehmen Crowdstrike Holdings Inc wird die Aktien bei seinem Börsengang über der erwarteten Preisspanne ausgeben. Der Emissionserlös beträgt 612 Millionen US-Dollar und bewertet Crowdstrike mit 6,8 Milliarden Dollar, wenn die Underwriter alle Optionen ausüben, erklärte das Unternehmen. Crowdstrike hat seine Aktien mit 34 Dollar je Stück gepreist und lag damit über dem erwarteten Bereich von 28 bis 30 Dollar. Crowdstrike wird am Mittwoch an der Nasdaq unter dem Symbol CRWD den Handel aufnehmen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 12, 2019 06:55 ET (10:55 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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