Zürich (ots) - Die SBB arbeiten an einer Marketingkampagne, die
sich an Wiedereinsteigerinnen richtet. Kern des Projekts «Boomerang»
ist es, Stellen für Wiedereinsteigerinnen zu reservieren. Das
schreibt die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe.
Die SBB bestätigen, dass intern eine Kampagne mit dem Ziel der
Gewinnung von Wiedereinsteigerinnen ausgearbeitet werde. «Das Projekt
steht aber noch in der Anfangsphase», sagt SBB-Sprecherin Ottavia
Masserini, «umgesetzt wird die Kampagne voraussichtlich 2020.» Zur
konkreten Ausgestaltung der Arbeitsmarktoffensive «Boomerang»,
insbesondere bezüglich Reservationsmodus, könne man sich seitens SBB
darum aktuell noch nicht äussern.
Für Arbeitsmarktexpertinnen kommt eine Rückgewinnungsoffensive mit
reservierten Stellen einer Schweizer Premiere gleich: «Das habe ich
so von einer Schweizer Firma noch nie gehört», sagt Katja Unkel,
Chefin der Schwyzer HR-Beratungsfirma Managing-People. Potenzial habe
die Idee auf jeden Fall, sagt die Managementtrainerin und Autorin:
«Bei Wiedereinsteigerinnen liegt eine riesige Arbeitsressource brach.
Besonders bei gut ausgebildeten Frauen über vierzig, deren Kinder nun
gross sind.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
sich an Wiedereinsteigerinnen richtet. Kern des Projekts «Boomerang»
ist es, Stellen für Wiedereinsteigerinnen zu reservieren. Das
schreibt die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe.
Die SBB bestätigen, dass intern eine Kampagne mit dem Ziel der
Gewinnung von Wiedereinsteigerinnen ausgearbeitet werde. «Das Projekt
steht aber noch in der Anfangsphase», sagt SBB-Sprecherin Ottavia
Masserini, «umgesetzt wird die Kampagne voraussichtlich 2020.» Zur
konkreten Ausgestaltung der Arbeitsmarktoffensive «Boomerang»,
insbesondere bezüglich Reservationsmodus, könne man sich seitens SBB
darum aktuell noch nicht äussern.
Für Arbeitsmarktexpertinnen kommt eine Rückgewinnungsoffensive mit
reservierten Stellen einer Schweizer Premiere gleich: «Das habe ich
so von einer Schweizer Firma noch nie gehört», sagt Katja Unkel,
Chefin der Schwyzer HR-Beratungsfirma Managing-People. Potenzial habe
die Idee auf jeden Fall, sagt die Managementtrainerin und Autorin:
«Bei Wiedereinsteigerinnen liegt eine riesige Arbeitsressource brach.
Besonders bei gut ausgebildeten Frauen über vierzig, deren Kinder nun
gross sind.»
Originaltext: Handelszeitung
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