Der weltgrößte Rückversicherer hatte aufgrund von gestiegenen Großschäden beträchtlich weniger verdient als im Vergleichszeitraum 2018. Hierfür tragen paradoxer weise die globale Expansion und die daraus ableitbaren Kosten für ein einziges Wetterereignis in Japan die Verantwortung. Für das laufende Jahr hält der Konzern trotzdem an der Gewinnprognose von 2,5 Milliarden Euro fest, was der Kursentwicklung nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 8. Mai wieder Auftrieb verleiht.
Das KGV (2019e) beträgt 12,33 und die Dividendenrendite liegt bei sportlichen 4,39 %.
Technisch bildet der Aktienkurs der Munich-RE im Jahr 2019 einen Ausbruch ...
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