Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Vormittag richtet sich der Blick auf europäische Datenveröffentlichungen, so die Analysten der Helaba.Beachtung dürfte die Industrieproduktion der Eurozone bekommen. Die nationalen Vorgaben der großen Euro-Volkswirtschaften würden für den Monat April gemischt ausfallen. Per saldo sei jedoch mit einer erneuten Schwäche zu rechnen, denn das deutliche deutsche und italienische Minus würden schwer wiegen. Die Erwartungen einer weiterhin lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank würden daher nicht zurückgedrängt. Auch die italienische Arbeitslosenquote des ersten Quartals werde daran nichts ändern, zumal kein positives Überraschungspotenzial vorhanden sei. Die konjunkturellen Sorgen dürften den Marktteilnehmern in der Eurozone insgesamt erhalten bleiben. ...Den vollständigen Artikel lesen ...