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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:48 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.891,00   +0,35%  +15,40% 
Euro-Stoxx-50    3.392,46   +0,17%  +13,03% 
Stoxx-50         3.145,53   +0,26%  +13,97% 
DAX             12.167,57   +0,43%  +15,23% 
FTSE             7.384,18   +0,22%   +9,50% 
CAC              5.376,65   +0,03%  +13,65% 
Nikkei-225      21.032,00   -0,46%   +5,08% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        171,54       +6 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,65      51,14  +3,0%     1,51  +11,3% 
Brent/ICE         61,84      59,97  +3,1%     1,87  +12,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.335,91   1.333,57  +0,2%    +2,34   +4,2% 
Silber (Spot)     14,81      14,78  +0,2%    +0,03   -4,4% 
Platin (Spot)    811,63     812,00  -0,0%    -0,37   +1,9% 
Kupfer-Future      2,64       2,65  -0,4%    -0,01   +0,1% 
 

Berichte über attackierte Öltanker im Golf von Oman sorgen für einen kräftigen Anstieg der Ölpreise. Iranische Medien meldeten unter Berufung auf nicht spezifizierte ausländische Quellen, dass zwei große Tanker angegriffen worden seien und um Hilfe bäten. Es ist nicht der erste Vorfall. So waren im letzten Monat vier Tanker in der Region angegriffen worden. "Der Ölmarkt hatte geglaubt, dass die geopolitischen Spannungen zwischen den Ländern des Nahen Ostens nachgelassen hätten, aber sie haben sich scheinbar wieder verstärkt und die Risikoprämie sowie die Angst vor einem Angebotseinbruch erhöht", sagt Geordie Wilkes von Sucden Financial Research.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung in den USA dürfte am Donnerstag für steigende Kurse an der Wall Street sorgen. Genährt werden die Hoffnungen durch die jüngsten schwächeren US-Inflationsdaten. Doch scheint es eher unwahrscheinlich, dass die US-Notenbank bereits bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche an der Zinsschraube drehen wird. Die Anleger gehen eher von einem solchen Schritt im Juli aus. Aktuell werden bereits zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende am Markt eingepreist. Im Fokus dürfte zudem der Ölsektor mit den sprunghaft gestiegenen Ölpreisen stehen. Hintergrund sind Berichte über Angriffe auf zwei Öltanker im Golf von Oman. Bei den Einzelwerten klettert die Aktie von Lululemon um 6,3 Prozent nach oben. Der Fitnessausrüster übertraf im ersten Quartal mit Gewinn und Umsatz die Analystenschätzungen und sprach zudem von einem weiter zu sehenden "Momentum" in der Branche.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Mai

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    218.000 
 
    14:30 Import- und Exportpreise Mai 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen halten am Donnerstagmittag leichte Gewinnen. "Uns fehlen momentan die Impulse, dies belegt auch das niedrige Handelsvolumen", so ein Marktteilnehmer. Für vorsichtigen Optimismus sorgt unverändert das Hoffen auf Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr. Auf der anderen Seite belastet der US-Protektionismus, der globale Handelsbarrieren aufbaut. Für die Telekommunikationsbranche liefert das Ende der 5G-Auktion die Impulse. Der SMI steigt erneut auf ein Rekordhoch. Leicht positiv interpretieren Marktteilnehmer die Aussagen der SNB. Sie sieht noch Möglichkeiten für Zinssenkungen, obwohl sie die Inflationsprognosen nach oben genommen hat und der Leitzins mit minus 0,75 Prozent schon negativ ist. "Damit bleibt die Geldpolitik international extrem unterstützend", sagt ein Marktteilnehmer. Das gelte zumindest so lange, wie keine Rezession auftrete, heißt es von anderer Seite. Die Frequenzauktion für den Mobilfunkstandard 5G in Deutschland ist beendet. 1&1 Drillisch sicherte sich für 1,07 Milliarden Euro 7 Blöcke Frequenzband. Der Kaufpreis liege unterhalb der Schätzung. Die Aktie legt um 6,7 Prozent zu, der Kurs der Mutter United Internet um 4 Prozent. Das Interesse an der Kapitalerhöhung von Varta war dagegen extrem gut, in der Folge ging diese glatt über die Bühne. Varta ziehen um 9,2 Prozent an. Negativ bewertet ein Marktteilnehmer die Turbulenzen bei Aurubis, die Aktie verliert 7,5 Prozent. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat CEO Jürgen Schachler einstimmig mit sofortiger Wirkung freigestellt. Zudem wurde ein internes Investitionsprojekt gestoppt. Das Ergebnis des dritten Quartals wird davon mit etwa 30 Millionen Euro belastet. Ursprünglich hatte das Projekt ab 2022/23 EBITDA-Beiträge von 80 Millionen Euro heben sollen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:48h  Mi, 17:09    % YTD 
EUR/USD    1,1287  -0,05%     1,1298     1,1324    -1,6% 
EUR/JPY    122,43  -0,06%     122,39     122,81    -2,6% 
EUR/CHF    1,1208  -0,27%     1,1242     1,1258    -0,4% 
EUR/GBP    0,8903  +0,07%     0,8910     0,8897    -1,1% 
USD/JPY    108,48  -0,01%     108,33     108,45    -1,1% 
GBP/USD    1,2676  -0,13%     1,2682     1,2727    -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.099,25  -0,67%   8.128,75   8.034,25  +117,8% 
 

Der Franken legt zum Euro leicht zu, nachdem die Schweizer Nationalbank (SNB) die Zinsen zwar wie erwartet unverändert gelassen hat, zugleich aber die Prognose für die weiter schwache Inflation erhöhte. Außerdem sprach sie davon, dass die Konjunktur Fahrt aufgenommen habe. Zugleich betonte sie abermals die Notwendigkeit von Interventionen, um einem zu starken Franken vorzubeugen. Der Euro fällt von Ständen um 1,1244 vor den Aussagen auf aktuell 1,1210 zurück.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Angesichts leicht negativer US-Vorgaben und des Stillstands im US-chinesischen Handelsstreit haben die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Donnerstag nachgegeben. Die Börse in Hongkong wurde erneut von den dortigen Massenprotesten belastet, auch wenn sich das Minus im Späthandel verringerte. Derweil richten sich die Blicke zunehmend auf das G20-Treffen der Staats- und Regierungschefs Ende des Monats in Japan. Allgemein wird erwartet, dass sich US-Präsident Donald Trump dort mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping trifft und es möglicherweise dann Fortschritte im Handelskonflikt zwischen beiden Ländern geben wird. Eher maue Daten zur Kreditvergabe im Mai belasteten in Schanghai nicht. Ölwerte standen aufgrund der im US-Handel am Vortag gesunkenen Ölpreise unter Druck. In Tokio gab der Sektorindex 2,8 Prozent ab. In Sydney zeigte sich der Energiesektor 2,4 Prozent leichter. Erst nach Handelsschluss an den meisten Börsen der Region sorgten Medienberichte über einen brennenden Öltanker für stark anziehende Ölpreise. Die Titel von Japan Display brachen um 11,9 Prozent ein, nachdem der Unternehmenschef seinen Rücktritt angekündigt hatte. Das Unternehmen hatte am Mittwoch angekündigt, in Japan rund 1.200 Arbeitsplätze abzubauen sowie "einige dutzend" weitere im Ausland. Als Grund nannte Japan Display unter anderem die wachsende Konkurrenz aus China sowie die Auswirkungen des US-chinesischen Handelskonflikts.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen am Donnerstag weiter zurück. Anleihen profitieren nach Aussage der Marktstrategen der Commerzbank von der sich eintrübenden Risikostimmung und der Inflationserwartungen. Die schwache US-Kerninflation am Mittwochnachmittag befeuerte die Erwartungen an Fed-Zinssenkungen und die US-Zinsstrukturkurve versteilert sich, angeführt von niedrigeren Renditen am kurzen Ende. Die Bund-Kurve hingegen verflacht sich weiter - angeführt vom ultralangen Sektor, da sich die Erwartung von schwachem Wachstum und niedriger Inflation weiter ausbreitete.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW setzt im Mai dank starker Zuwächse in China mehr Autos ab

BMW hat im Mai dank starker Autoverkäufe in China erneut mehr Oberklasseautos verkauft und damit an die Entwicklung der vergangenen Monate angeknüpft. Der Münchener Autokonzern koppelt sich mit der guten Entwicklung von den Konkurrenten Mercedes-Benz und Audi ab, die angesichts des widrigen Umfelds auch im wichtigen chinesischen Markt zuletzt Absatzrückgänge verzeichneten.

Industrie fordert nach 5G-Auktion neues Planungsrecht

Die Industrie hat nach dem Ausgang der 5G-Versteigerung eine enge Zusammenarbeit mit der Politik gefordert, um einen schnellen und sicheren Netzausbau zu ermöglichen. "Die milliardenschweren Förderprogramme des Bundes nützen wenig, wenn Bau und Planung der Netze durch das Planungs- und Baurecht zu einer immer größeren Herausforderung werden", erklärte Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Er forderte, für den Ausbau von Glasfaserleitungen und Mobilfunkmasten langwierige Antrags- und Genehmigungsverfahren abzuschaffen.

Klagen gegen 5G-Auktion laufen weiter

Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G ist zwar beendet - das juristische Tauziehen darum geht aber weiter. Sowohl Telefónica als auch Freenet erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass sie ihre Klagen vor dem Verwaltungsgericht Köln aufrechterhalten wollen. Sollte das Gericht den Klagen der Mobilfunkanbieter stattgeben, könnte das Ergebnis der Auktion zumindest in Teilen ungültig werden.

Aurubis-Aktie im Sinkflug nach Projektstopp und CEO-Abgang

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 13, 2019 06:54 ET (10:54 GMT)

Die Aktie von Aurubis geht auf Talfahrt, nachdem der Kupferkonzern seinen Vorstandschef mit sofortiger Wirkung freigestellt und ein internes Investitionsprojekt eingestellt hat. Dafür nimmt der Hamburger Konzern im laufenden dritten Geschäftsquartal Zusatzbelastungen in Höhe von rund 30 Millionen Euro in Kauf.

Hauck & Aufhäuser geht im Asset Servicing nach Irland

Hauck & Aufhäuser verstärkt sich über eine Akquisition in Irland im Kerngeschäftsfeld Asset Servicing. Über eine luxemburgische Tochter erwirbt die Frankfurter Privatbank die Mehrheit an der Crossroads Capital Management Limited (CCM) mit Sitz in Dublin, wie die Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG mitteilte. CCM ist den Angaben zufolge ein etablierter Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM) und eine sogenannte OGAW-Verwaltungsgesellschaft, die sich auf eine Reihe von Dienstleistungen für Investmentmanager und Fondspromoter in Europa spezialisiert hat.

Großaktionär plant Übernahme der Telefonauskunft 11880

Die seit Jahren defizitäre Telefonauskunft 11880 Solutions AG steht vor einer Komplettübernahme durch ihren größten Aktionär. Die United Vertical Media GmbH will den 11880-Aktionären ihre Anteile zum Stückpreis von 1,87 Euro abkaufen, wie es in einer Pflichtmitteilung heißt. Vor Bekanntwerden der Offerte notierte das Wertpapier bei 1,71 Euro.

Tele Columbus verschiebt wegen Streit mit United Internet die HV

Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus hat den Termin für seine Hauptversammlung um gut zwei Monate nach hinten verschoben. Grund dafür ist der Streit des Unternehmens mit seinem größten Aktionär United Internet um die Besetzung des Aufsichtsrates. Die ordentliche Hauptversammlung soll nun am 29. August abgehalten werden statt am 21. Juni, wie die Tele Columbus AG mitteilte.

Marks & Spencer kann Kapitalerhöhung nur zu 85% platzieren

Der britische Einzelhändler Marks & Spencer konnte die Aktien aus der Kapitalerhöhung zur Finanzierung seines Joint Ventures mit dem Onlinehändler Ocado nicht komplett am Markt platzieren. Die Aktionäre hätten sich verpflichtet, 85,1 Prozent der auszugebenden Aktien zu zeichnen, teilte die Marks & Spencer Group plc mit.

Roche erzielt Studienerfolg mit Mabthera bei Autoimmunhautkrankheit

Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat mit seinem Medikament Mabthera (Rituximab) einen klinischen Studienerfolg bei der Behandlung der Autoimmunerkrankung Pemphigus vulgaris (PV) erzielt. Die von Roche gesponserten Phase-III-Studie "PEMPHIX", die die Wirksamkeit und Sicherheit von Mabthera im Vergleich zu Mycophenolatmofetil (MMF) bei Erwachsenen mit mittelschwerem bis schwerem PV untersucht, habe ihren primären Endpunkt erreicht.

Tesco steigert Umsatz im 1. Quartal leicht

Die britische Supermkarktkette Tesco hat ihren Umsatz im ersten Quartal leicht gesteigert. Das flächenbereinigte Umsatzwachstum des Konzerns betrug im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/20 0,2 Prozent, wie Tesco mitteilte. Der Umsatz stieg im Quartal, das am 25. Mai endete, um 0,4 Prozent auf 13,98 Milliarden Pfund.

Varta erlöst bei Kapitalerhöhung 104 Millionen Euro

Varta kann seine Produktionskapazitäten für Lithium-Ionen-Akkus wie geplant ausbauen. Der Batteriehersteller hat bei der Kapitalerhöhung zur Finanzierung des Ausbaus laut Mitteilung rund 104 Millionen Euro eingesammelt. Insgesamt seien mehr als 2,2 Millionen Aktien zum Preis von je 46,70 Euro platziert worden. Der Preis entspricht dem Schlusskurs vom Mittwoch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 13, 2019 06:54 ET (10:54 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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