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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:08 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.390,50   +0,11%  +12,96% 
Stoxx50        3.140,16   +0,09%  +13,77% 
DAX           12.169,05   +0,44%  +15,25% 
FTSE           7.367,16   -0,01%   +9,50% 
CAC            5.375,63   +0,01%  +13,63% 
DJIA          26.079,19   +0,29%  +11,80% 
S&P-500        2.890,16   +0,36%  +15,29% 
Nasdaq-Comp.   7.838,23   +0,58%  +18,13% 
Nasdaq-100     7.515,41   +0,58%  +18,73% 
Nikkei-225    21.032,00   -0,46%   +5,08% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      171,52       +4 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,21      51,14  +2,1%     1,07  +10,4% 
Brent/ICE         61,10      59,97  +1,9%     1,13  +10,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.339,09   1.333,57  +0,4%    +5,52   +4,4% 
Silber (Spot)     14,88      14,78  +0,7%    +0,10   -4,0% 
Platin (Spot)    809,00     812,00  -0,4%    -3,00   +1,6% 
Kupfer-Future      2,66       2,65  +0,1%    +0,00   +0,6% 
 

Die Ölpreise legen stark zu, kommen von ihren Tageshochs mittlerweile aber wieder zurück. Hintergrund sind Berichte über Angriffe auf zwei Öltanker im Golf von Oman. Es ist nicht der erste Vorfall. So waren im vergangenen Monat vier Tanker in der Region angegriffen worden. "Der Ölmarkt hatte geglaubt, dass die geopolitischen Spannungen zwischen den Ländern des Nahen Ostens nachgelassen hätten, aber sie haben sich scheinbar wieder verstärkt und die Risikoprämie sowie die Angst vor einem Angebotseinbruch erhöht", sagt Analyst Geordie Wilkes von Sucden Financial Research. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat zudem ihre Prognose für die globale Nachfrage bei Rohöl leicht auf 1,14 Millionen Barrel pro Tag gesenkt, wie aus dem monatlichen Ölmarktbericht hervorgeht. Die Vorfälle im Golf von Oman sorgen auch für eine steigende Nachfrage des "sicheren Hafens" Gold. Dazu kommt die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung in den USA, heißt es.

FINANZMARKT USA

Die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung in den USA sorgt am Donnerstag für leicht steigende Kurse an der Wall Street. Genährt werden die Hoffnungen durch die jüngsten schwächeren US-Inflationsdaten. Doch es scheint unwahrscheinlich, dass die US-Notenbank bereits bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche an der Zinsschraube drehen wird. Die Anleger gehen eher von einem solchen Schritt im Juli aus. Aktuell werden bereits zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende am Markt eingepreist. Im Fokus steht der Energie-Sektor mit den sprunghaft gestiegenen Ölpreisen. Dieser ist mit einem Plus von 1 Prozent im S&P-500 aktuell einer der größten Gewinner. Die veröffentlichten US-Konjunkturdaten haben kaum Einfluss auf das Geschehen, doch deuten die im Mai gesunkenen Importpreise ebenfalls auf einen schwachen Preisauftrieb in den USA hin. Sie fielen um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat und trafen damit exakt die Prognose. Bei den Einzelwerten klettert die Aktie von Lululemon um 1,4 Prozent nach oben. Der Fitnessausrüster übertraf im ersten Quartal mit Gewinn und Umsatz die Analystenschätzungen und sprach zudem von einem weiter zu sehenden "Momentum" in der Branche. RH (ehemals Restoration Hardware) haussieren um gut 21 Prozent. Die Einzelhandelskette übertraf mit den Ergebnissen für das erste Quartal die Markterwartungen und erhöhte den Ausblick.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen sind am Donnerstag mit leichten Gewinnen aus dem Handel gegangen. "Uns fehlen momentan die Impulse, dies belegt auch das niedrige Handelsvolumen", so ein Marktteilnehmer. Für vorsichtigen Optimismus sorgt unverändert das Hoffen auf Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr. Auf der anderen Seite belastet der US-Protektionismus, der globale Handelsbarrieren aufbaut. Den nächsten wichtigen Impuls dürfte erst die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche liefern. Die Frequenzauktion für den künftigen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland ist beendet. "Die hohen Kosten für die Auktion sind ein Rückschlag für die Branche", so ein Jefferies-Analyst. Dennoch reagierten die Anleger mit einer gewissen Erleichterung, insbesondere bei Aktien kleinerer, finanzschwächerer, Anbieter. Das Papier von 1&1 Drillisch legte um 0,4 Prozent zu, der Kurs der Mutter United Internet stieg um 1,4 Prozent. Telefonica Deutschland schaffte ebenfalls ein Plus von 1,4 Prozent. Deutsche Telekom gaben dagegen um 0,1 Prozent nach - hier spielte der Ausgang der 5G-Auktion keine Rolle genauso wenig wie für Vodafone (minus 0,2 Prozent). Marks & Spencer fielen um 1,5 Prozent, nachdem eine Kapitalerhöhung nur zu 85 Prozent gezeichnet worden ist. Das Interesse an der Kapitalerhöhung von Varta war dagegen extrem hoch. Varta zogen um 5,6 Prozent an. Negativ bewertete ein Marktteilnehmer die Turbulenzen bei Aurubis, die Aktie verlor 8 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:48h  Mi, 17:09    % YTD 
EUR/USD    1,1274  -0,16%     1,1298     1,1324    -1,7% 
EUR/JPY    122,28  -0,18%     122,39     122,81    -2,8% 
EUR/CHF    1,1214  -0,22%     1,1242     1,1258    -0,4% 
EUR/GBP    0,8894  -0,04%     0,8910     0,8897    -1,2% 
USD/JPY    108,46  -0,03%     108,33     108,45    -1,1% 
GBP/USD    1,2677  -0,11%     1,2682     1,2727    -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.172,50  +0,23%   8.128,75   8.034,25  +119,7% 
 

Am Devisenmarkt legt der Franken zum Euro zu, nachdem die Schweizer Nationalbank (SNB) die Zinsen zwar wie erwartet unverändert gelassen hat, zugleich aber die Prognose für die weiter schwache Inflation erhöhte. Außerdem sprach sie davon, dass die Konjunktur Fahrt aufgenommen habe. Zugleich betonte sie abermals die Notwendigkeit von Interventionen, um einem zu starken Franken vorzubeugen. Der Euro fällt von Ständen um 1,1244 vor den Aussagen auf aktuell 1,1215 zurück.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Angesichts leicht negativer US-Vorgaben und des Stillstands im US-chinesischen Handelsstreit haben die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Donnerstag nachgegeben. Die Börse in Hongkong wurde erneut von den dortigen Massenprotesten belastet, auch wenn sich das Minus im Späthandel verringerte. Derweil richten sich die Blicke zunehmend auf das G20-Treffen der Staats- und Regierungschefs Ende des Monats in Japan. Allgemein wird erwartet, dass sich US-Präsident Donald Trump dort mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping trifft und es möglicherweise dann Fortschritte im Handelskonflikt zwischen beiden Ländern geben wird. Eher maue Daten zur Kreditvergabe im Mai belasteten in Schanghai nicht. Ölwerte standen aufgrund der im US-Handel am Vortag gesunkenen Ölpreise unter Druck. In Tokio gab der Sektorindex 2,8 Prozent ab. In Sydney zeigte sich der Energiesektor 2,4 Prozent leichter. Erst nach Handelsschluss an den meisten Börsen der Region sorgten Medienberichte über einen brennenden Öltanker für stark anziehende Ölpreise. Die Titel von Japan Display brachen um 11,9 Prozent ein, nachdem der Unternehmenschef seinen Rücktritt angekündigt hatte. Das Unternehmen hatte am Mittwoch angekündigt, in Japan rund 1.200 Arbeitsplätze abzubauen sowie "einige dutzend" weitere im Ausland. Als Grund nannte Japan Display unter anderem die wachsende Konkurrenz aus China sowie die Auswirkungen des US-chinesischen Handelskonflikts.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Lufthansa befördert im Mai 2,8 Prozent mehr Passagiere

Die Deutsche Lufthansa hat im Mai konzernweit 13,2 Millionen Passagiere befördert, das waren 2,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den ersten fünf Monaten des Jahres stiegen die Passagierzahlen der Konzernairlines um 3 Prozent auf 55,1 Millionen, wie die Deutsche Lufthansa AG mitteilte. Die Auslastung legte im Mai ebenfalls weiter zu: Der Sitzladefaktor verbesserte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 81,1 Prozent.

Diess: VW kurz vor Kooperation mit Ford beim autonomen Fahren

Volkswagen dürfte demnächst eine weitreichende Kooperation mit Ford im Autogeschäft vereinbaren. Die Gespräche mit dem US-Autokonzern über eine Kooperation beim autonomen Fahren und Elektrobaukasten MEB "laufen gut und stehen kurz vor dem Abschluss", sagte Volkswagen-Chef Herbert Diess vor Führungskräften in Wolfsburg. Die Ford-Partnerschaft sei für den Konzern "geostrategisch von überragender Bedeutung", so Diess laut Redetext.

Volkswagen-Chef Diess will Ertragskraft deutlich steigern

Volkswagen-Chef Herbert Diess will zur Steigerung der Ertragskraft deutlich mehr Synergien im Konzern heben. "Um beim operativen Ergebnis den Wettbewerbern im Volumensegment näher zu kommen, müssen wir deutlich mehr Synergien in der Entwicklung, der Fertigung und im Einkauf heben", sagte Diess vor Führungskräften in Wolfsburg. Es gebe noch "Riesenpotenzial" bei der Nutzung von Plattformen oder der Senkung der Materialkosten.

Auch Schiff von deutscher Firma vor iranischer Küste mutmaßlich angegriffen

Bei den mutmaßlichen Angriffen auf zwei Öltanker vor der Küste des Iran war auch das Schiff einer deutschen Unternehmensgruppe betroffen. Wie die Hamburger Reedereigruppe Bernhard Schulte Shipmanagement auf ihrer Website mitteilte, wurde ihr Schiff "Kokuka Courageous" bei einem "Sicherheits-Zwischenfall" am Donnerstag im Golf von Oman beschädigt. Dabei sei eines der insgesamt 21 Besatzungsmitglieder leicht verletzt worden.

Axel Springer bündelt US-Unternehmen Insider und Emarketer

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June 13, 2019 12:12 ET (16:12 GMT)

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