Berlin (ots) -
Sperrfrist: 13.06.2019 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die besondere Unterstützung der Lausitzer Bergbauregion für die Zeit nach dem Kohleausstieg findet bei einer Mehrheit der Brandenburger Rückhalt. 75 Prozent finden die besondere Förderung der Lausitz gegenüber den anderen Regionen angemessen. Das ergab eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des rbb-Fernsehmagazins BRANDENBURG AKTUELL und von ANTENNE BRANDENBURG. Jeder Fünfte (19 Prozent) kritisiert dagegen, die Förderung konzentriere sich zu sehr auf die Lausitz. Vor allem Anhänger der SPD (87 Prozent) und der Linken (81 Prozent) halten die Lausitz-Förderung für angemessen. In Deutschland soll die Kohleverstromung bis 2038 beendet werden und die Lausitzer Braunkohleregion für die Gestaltung des Strukturwandels Gelder vom Bund und vom Land Brandenburg erhalten.
Für die Umfrage wurden vom 3. bis 6. Juni 1.000 Wahlberechtigte in Brandenburg repräsentativ befragt.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin-Brandenburg Inforadio Chef/Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de
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Die besondere Unterstützung der Lausitzer Bergbauregion für die Zeit nach dem Kohleausstieg findet bei einer Mehrheit der Brandenburger Rückhalt. 75 Prozent finden die besondere Förderung der Lausitz gegenüber den anderen Regionen angemessen. Das ergab eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des rbb-Fernsehmagazins BRANDENBURG AKTUELL und von ANTENNE BRANDENBURG. Jeder Fünfte (19 Prozent) kritisiert dagegen, die Förderung konzentriere sich zu sehr auf die Lausitz. Vor allem Anhänger der SPD (87 Prozent) und der Linken (81 Prozent) halten die Lausitz-Förderung für angemessen. In Deutschland soll die Kohleverstromung bis 2038 beendet werden und die Lausitzer Braunkohleregion für die Gestaltung des Strukturwandels Gelder vom Bund und vom Land Brandenburg erhalten.
Für die Umfrage wurden vom 3. bis 6. Juni 1.000 Wahlberechtigte in Brandenburg repräsentativ befragt.
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