EMX Royalty ist laut CEO David Cole ein "hocheffizientes, dreigliedriges Geschäftsmodell", wie er im Interview mit Proven & Probable sagte. Zu den Projekten gehören Lizenzabkommen, Explorationsgebiete und Beteiligungen. Und das zahlt sich aus.
Grundstückserwerb und Lizenzen
Das Augenmerk richtet EMX Royalty (1,60 CAD/1,06 Euro; CA26873J1075) vor allem auf Gold und Kupfer sowie andere interessante Metalle, und zwar weltweit. Mit Lizenzgebühren ist der langfristige Weg in die Gewinnzone dieser Vermögenswerte geebnet. Und das Geschäftsmodell funktioniert, wie David Cole betont. So erwirbt EMX potenzielle Mineralgrundstücke. Bisher wurden weltweit gut 2 Mio Hektar Land überprüft. Mit dem Erwerb der Mineralrechte wird Mehrwert geschaffen, denn sie werden zum geeigneten Zeitpunkt mit Gewinn verkauft. Gleichzeitig sichert man sich Lizenzgebühren. Auch der reine Kauf von Lizenzgebühren gehört zum Geschäft. So entsteht ein wertvolles Lizenzportfolio, dass regelmäßige Cashflows generiert.
Strategische Investitionsmöglichkeiten
Das dritte Standbein sind die strategischen Investitionsmöglichkeiten. EMX hält Ausschau nach Anteilen an anderen Gesellschaften, die lukrativ sein könnten. Der Erfolg zeigt sich bei der Rendite, die bei diesem Geschäftszweig 40 Prozent intern nach Steuern beträgt. Als Beispiel sei der Verkauf des Malmyzh-Projektes an ein russisches Unternehmen genannt. In ...
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