IPO/ROUNDUP 2: VW will mit Traton-Börsengang knapp 2 Milliarden Euro einspielen
WOLFSBURG/MÜNCHEN - Der Volkswagen
Volkswagen-Konzern verkauft wegen China-Flaute weniger Fahrzeuge
WOLFSBURG - Für den Volkswagen-Konzern
Chiphersteller Broadcom erwartet weniger Umsatz - auch wegen Handelskrieg
SAN JOSE - Der Halbleiterkonzern Broadcom rechnet für das laufende Jahr mit schwächeren Erlösen. Ein wesentlicher Grund für den Pessimismus ist der Handelskrieg zwischen den USA und China, der die Nachfrage nach Halbleitern drücke, wie aus Aussagen des Chefs Hock Tan hervorgeht. Statt 24,5 Milliarden US-Dollar plant Broadcom jetzt nur noch mit Umsätzen von 22,5 Milliarden US-Dollar.
ROUNDUP: Zalando will Retouren-Abwicklung an Drittanbieter auslagern
BERLIN - Der Online-Modehändler Zalando
ROUNDUP: Immobilienkonzern Ado Properties verliert Führungs-Trio
BERLIN - Dem Immobilienkonzern Ado Properties stehen tiefgreifende Veränderungen an der Unternehmensspitze bevor. Die Luxemburger müssen ihr bisher dreiköpfiges Führungsteam neu besetzen. Der derzeitige Chef Rabin Savion habe beschlossen, seinen Vertrag nicht zu verlängern, teilte der Konzern am Donnerstagabend in Berlin mit. Dieser laufe am 22. Juli aus. Nach einem neuen Firmenlenker werde derzeit gesucht, hieß es.
Preiserholung bei Ethanol: Cropenergies etwas zuversichtlicher für Geschäftsjahr
MANNHEIM - Für die Südzucker
Frankfurter Flughafen wächst nur noch moderat
FRANKFURT - Am Frankfurter Flughafen wachsen die Passagierzahlen
nicht mehr so schnell wie zuletzt. Die Betreibergesellschaft Fraport
Rheinmetall erhält Auftrag von chinesischem Lkw-Hersteller
DÜSSELDORF - Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall
Swiss Re bringt Tochter ReAssure im Juli an Londoner Börse
ZÜRICH - Der Rückversicherer Swiss Re
Gerichtsanhörung zu Fusion von Sprint und T-Mobile angesetzt
NEW YORK - Im Rechtsstreit um die geplante Milliardenfusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Rivalen Sprint kommt es zu einer ersten Gerichtsanhörung. Der zuständige Richter Victor Marrero setzte am Donnerstag den 21. Juni als Termin für eine Statuskonferenz fest. Am Dienstag hatten die Generalstaatsanwaltschaften von neun US-Bundesstaaten und dem Regierungsbezirk Washington DC wegen wettbewerbsrechtlicher Bedenken Klage gegen den 26 Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss der beiden Mobilfunker eingereicht.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/mis
AXC0181 2019-06-14/15:20