Seit Anfang dieser Woche, der Kalenderwoche 24, kann die neue 7,00%-Unternehmensanleihe der VST Building Technologies AG gezeichnet werden. Die neue VST-Anleihe 2019/24 (WKN A2R1SR) hat ein Gesamtvolumen von bis zu 15 Mio. Euro und läuft fünf Jahre. Im Gespräch mit der Anleihen Finder Redaktion verraten die beiden VST-Vorständen, Kamil Kowalewski und Bernd Ackerl, warum sie eine neue Anleihe im derzeitigen Marktumfeld für das geeignete Finanzierungsinstrument halten und wie das Unternehmen derzeit aufgestellt ist. Mit dem Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS, der sich in dieser Woche an der Zeichnung der VST-Anleihe beteiligt hat, konnte der österreichische Hochbau-Technologiespezialist bereits einen prominenten Investor gewinnen. Von den Analysten der KFM Deutsche Mittelstand AG wurde die Anleihe mit 3,5 von 5 möglichen Sternen und damit als "durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)" bewertet.
Die Huber Automotive AG, ein Spezialist für die Herstellung von Electronic Control Units in der Automobilelektronik, hat im April dieses Jahres ihre erste Unternehmensanleihe (WKN: A2TR43) auf den Markt gebracht. Via Privatplatzierung konnte die Huber Automotive AG bei ihrem Anleihen-Debüt ein Volumen von 12,5 Millionen Euro und somit die Hälfte des maximalen Gesamtvolumens des Minibonds von 25 Millionen Euro platzieren. Im ausführlichen Anleihen Finder-Interview zeigt sich Martin Huber, Gründer und Unternehmenschef, mit der Platzierung sehr zufrieden und legt die Emissions-Grenze bis zum 30. Juni 2019 auf höchstens 15 Mio. Euro fest.
Hinweis: In dieser Woche erschien der aktuelle ...Den vollständigen Artikel lesen ...