Die US-Bank JPMorgan hat Siemens Gamesa nach einer Konferenz mit Vorständen europäischer Investitionsgüter-Unternehmen auf "Underweight" belassen. Es zeichne sich eine nachlassende Entwicklung in der Industrie ab, jedoch kein Abreißen der Nachfrage, schrieben die Analysten Andreas Willi und Akash Gupta in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Die Vorhersehbarkeit sei derzeit gering, aber das zweite Quartal scheine okay zu sein. Vom Windkraftkonzern Siemens Gamesa hätten sie ein gemischtes Bild bekommen. So gebe es möglicherweise positive Nachrichen für das Offshore-Geschäft in den USA, allerdings könnten höhere US-Zölle die Margen etwas belasten./ajx/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 16.06.2019 / 17:00 / BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 17.06.2019 / 01:27 / BST Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
AFA0032 2019-06-17/11:27
ISIN: ES0143416115