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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.15 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.383,21   +0,12%  +12,72% 
Stoxx50        3.127,33   -0,08%  +13,31% 
DAX           12.085,82   -0,09%  +14,46% 
FTSE           7.357,31   +0,16%   +9,18% 
CAC            5.390,95   +0,43%  +13,96% 
DJIA          26.133,24   +0,17%  +12,03% 
S&P-500        2.892,11   +0,18%  +15,37% 
Nasdaq-Comp.   7.849,48   +0,68%  +18,30% 
Nasdaq-100     7.528,06   +0,65%  +18,93% 
Nikkei-225    21.124,00   +0,03%   +5,54% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      171,55      -21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,41      52,51  -0,2%    -0,10  +10,8% 
Brent/ICE         61,66      62,01  -0,6%    -0,35  +11,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.341,12   1.341,86  -0,1%    -0,74   +4,6% 
Silber (Spot)     14,88      14,87  +0,1%    +0,01   -4,0% 
Platin (Spot)    795,08     802,88  -1,0%    -7,80   -0,2% 
Kupfer-Future      2,65       2,63  +0,8%    +0,02   +0,3% 
 
 

Am Ölmarkt verdrängen mit den enttäuschenden Wirtschaftsdaten und anhaltenden Konjunktursorgen die Krise im Nahen Osten die in der Vorwoche mit der Attacke auf zwei Öltanker im Golf von Oman die Preise gestützt hatte. Die USA und Großbritannien hatten den Iran der Angriffe beschuldigt - allerdings ohne konkrete Beweise zu präsentieren. Teilnehmer sagen, die Krise könne jederzeit wieder eskalieren und die Ölpreise treiben. Aktuell geht es indes nach unten.

Der Goldpreis dreht nach den schwachen Daten zwischenzeitlich leicht ins Plus, kann die Gewinne jedoch nicht behaupten. Nach zuletzt vier Tagen mit Aufschlägen komme es nun zu einer kleinen Korrektur, heißt es. Noch am Freitag war der Preis für das Edelmetall auf den höchsten Stand seit April 2018 geklettert. Zudem dominiere die Unsicherheit vor der Sitzung der US-Notenbank.

FINANZMARKT USA

Mit einer leicht positiven Tendenz zeigt sich die Wall Street zu Beginn der Woche. Im Fokus steht vor allem die Sitzung der US-Notenbank. Dabei wird unter den Währungshütern vermutlich über eine mögliche Zinssenkung debattiert werden. Auch wenn eine solche Lockerung am Mittwoch wohl eher nicht kommt, könnte sie in den begleitenden Aussagen angekündigt werden. Laut Händlern ist damit zu rechnen, dass sich der Markt im Vorfeld vorsichtig gibt und zurückhaltend agiert. Daneben bleibt der US-chinesische Handelsstreit im Blick. Hier drohen demnächst neue 25-prozentige Strafzölle der USA auf Waren in Höhe von 300 Milliarden Dollar. Bei den US-Daten gab es mit dem Empire State Manufacturing Index eine Enttäuschung. Anstelle der erwarteten 10,5 lag er bei minus 8,6. Im Vormonat hatte der Index noch bei 17,8 gelegen. Damit ist der Index so stark gefallen wie noch nie binnen Monatsfrist. Der Pharmakonzern Pfizer nimmt Milliarden für die Übernahme des Wettbewerbers Array Biopharma in die Hand. Beide Unternehmen hätten eine Übernahme bereits vereinbart, Pfizer zahle 48 US-Dollar je Aktie, wodurch Array mit 11,4 Milliarden Dollar bewertet werde, teilte Pfizer mit. Während die Pfizer-Aktie leicht im Minus liegt, haussieren Array um über 55 Prozent und nähern sich damit dem Angebotspreis. Für die Sotheby-Aktie geht es ebenfalls um über 56 nach oben. Das Unternehmen wird von Bidfair USA übernommen, die dem israelisch-französischen Investor und Altice-CEO Patrick Drahi gehört.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:00 US/Versum Materials Inc, ao HV zur Übernahme durch Merck KGaA, Tempe

FINANZMÄRKTE EUROPA

Zurückhaltung hat im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Sitzung der US-Notenbank an den europäischen Aktienmärkten zu Wochenbeginn für eine Seitwärtstendenz gesorgt. Übergeordnet dominierte weiter die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung das Geschehen. Einen kleinen Dämpfer brachte der Empire State Index, der den größten jemals verzeichneten Rückgang aufwies. Zuvor war ein leicht positiver Impuls vom Hauptverband der Bauindustrie (HDB) gekommen. Er erhöhte seine Wachstumsprognose für das nominale Umsatzplus im Bauhauptgewerbe von 6,0 Prozent auf 8,5 Prozent. Leicht im Plus lag der Banken-Sektor mit 0,1 Prozent, Versicherer stiegen deutlicher um 0,4 Prozent. Sie dürften vom leicht steigenden Zinsniveau profitieren. Deutsche Bank legten sogar um 1,4 Prozent zu. Die Bank will laut Medienberichten das Zins- und Aktiengeschäft außerhalb Europas schließen und problembehaftete Wertpapiere für bis zu 50 Milliarden Euro ausgliedern in einer sogenannten Bad Bank. Im Sinkflug war der Kurs der Deutschen Lufthansa. Er fiel um 11,6 Prozent auf 15,64 Euro und riss die Kurse der Wettbewerber mit nach unten um bis zu 4,6 Prozent bei Ryanair. Die Fraport-Aktie gab um 1,2 Prozent nach. Der harte Wettbewerb im Europa-Geschäft verhagelt der Kranich-Linie das Geschäft. 1&1 Drillisch und der Kurs der Mutter United Internet gaben um gut 9 bzw. 7,6 Prozent erneut deutlich nach. Hier drückten weiter die nun anstehenden 5G-Kosten auf die Kurse, nachdem 1&1 Drillisch bei der inzwischen beendeten 5G-Auktion zum Zug gekommen war und nun womöglich als vierter Anbieter neben der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefonica ein eigenes Netz aufbaut.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 9:48  Fr, 17:30    % YTD 
EUR/USD    1,1233  +0,18%    1,1210     1,1222    -2,0% 
EUR/JPY    121,99  +0,26%    121,72     121,62    -3,0% 
EUR/CHF    1,1212  +0,14%    1,1202     1,1210    -0,4% 
EUR/GBP    0,8941  +0,38%    0,8916     0,8904    -0,7% 
USD/JPY    108,58  +0,07%    108,58     108,38    -1,0% 
GBP/USD    1,2565  -0,21%    1,2574     1,2604    -1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.182,25  +1,65%  9.166,50   8.438,00  +146,9% 
 

Der Dollar gerät mit dem schwachen Empire-State-Index etwas unter Druck, holt die Verluste jedoch weitgehend wieder auf. Laut der DZ Bank dürfte es dem Greenback ohnehin schwerfallen, seine Position als sicherer Hafen zu verteidigen bzw. davon aktiv zu profitieren. Wenig hilfreich sei in dieser Hinsicht auch die US-Notebank, deren Leitzinssenkungszyklus noch in diesem Jahr beginnen werde. Der Euro werde aber hiervon wohl nicht profitieren können, andere Währungen hingegen schon.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich zu Wochenbeginn uneinheitlich gezeigt. Während es in Hongkong etwas aufwärts ging, gab Sydney leicht nach. Allgemein hielten sich die Bewegungen an den Märkten jedoch in Grenzen. Von der Wall Street kamen aus dem US-Handel am Freitag angesichts der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten leicht negative Vorgaben. Die wichtigsten US-Indizes gaben um bis zu 0,5 Prozent nach. In Hongkong kam der Hang-Seng-Index von seinem Tageshoch zurück und lag im späten Handel noch 0,4 Prozent fester. Die dortige Lokalregierung hatte das umstrittene Auslieferungsgesetz nach einwöchigen Massenprotesten in der chinesischen Sonderverwaltungszone ausgesetzt. Der Handel wurde ansonsten von einer eher zurückhaltenden Stimmung geprägt angesichts der Sitzung der US-Notenbank im Wochenverlauf. Zwar hatte US-Notenbankchef Jerome Powell Anfang des Monats signalisiert, die Fed stünde bereit, zu reagieren, sollte es zur Stabilisierung der Wirtschaft notwendig sein. Mit einer Zinssenkung in diesem Monat werde am Markt jedoch noch nicht gerechnet, hieß es. Auch der anhaltende Stillstand im Handelskonflikt zwischen China und den USA drückte auf das Sentiment.I n Tokio schloss der Nikkei-225 nahezu auf dem Niveau vom Freitag. In Schanghai gewann der Composite 0,2 Prozent, gestützt von Pharmawerten. Hintergrund waren Berichte über einen Forschungsdurchbruch. An der Börse in Sydney gab der S&P/ASX-200 um 0,4 Prozent nach. AGL Energy legten hier um 1,6 Prozent zu, nachdem der Versorger ein vorläufiges Kaufangebot für den Telekommunikationsanbieter Vocus zurückgezogen hatte. Die Vocus-Aktie brach hingegen um 25 Prozent ein. In Seoul gab der Kospi den vierten Handelstag in Folge nach. Der Index schloss 0,2 Prozent leichter bei 2.091 Punkte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Bank kassiert vorübergehend Renditeziel - Zeitung

Die Deutsche Bank will einem Zeitungsbericht zufolge wegen des teuren Umbaus das Renditeziel für dieses Jahr vorübergehend kassieren. Das Geldhaus wolle sich von dem für 2019 angestrebten Ziel von 4 Prozent auf das materielle Eigenkapital verabschieden, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf zwei informierte Personen. "Das ist aber ein vorübergehender Zustand, denn durch die Restrukturierung werden mittelfristig dafür höhere Renditen möglich", so eine mit dem Sachverhalt vertraute Person. Die Deutsche Bank erklärte auf Anfrage, dass während der Hauptversammlung im Mai 2019 zusätzliche Maßnahmen in Aussicht gestellt worden sind, um die Transformation zu beschleunigen und die Profitabilität nachhaltig zu steigern. "Wir werden Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre und die Öffentlichkeit sobald wie möglich über die Ergebnisse informieren", erklärte die Frankfurter Bank.

Fosun prüft mit Partnern Gebot für Bayer-Tiergesundheit - Agentur

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 17, 2019 12:20 ET (16:20 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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