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HSBC
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Deutsche Börse und LSE - Börsenbetreiber profitieren von nervösen Anlegern


Die Aktien der Börsen London Stock Exchange (LSE) und Deutsche Börse haben zuletzt Kursgewinne erzielt. In den vergangenen drei Monaten kletterte die LSE-Aktie um fast 20 Prozent. Ziemlich genau 20 Prozent schaffte dagegen die Aktie der Deutschen Börse seit Jahresbeginn. Beide Unternehmen haben von der Unsicherheit an den Aktienmärkten zu Beginn des Jahres profitiert. Die Deutsche Börse konnte ihren Gewinn im ersten Quartal um etwas mehr als zehn Prozent steigern und Vorstandschef Theodor Weimer hat daraufhin die aktuellen Ziele bestätigt. Die Umsätze sollen um etwa fünf und die Gewinne um etwa zehn Prozent gesteigert werden.

Produkte auf Deutsche Börse


Die Deutsche Börse will aber auch in Zukunft hohe Wachstumsraten vorlegen. Deshalb plant das Unternehmen andere Firmen zu übernehmen. Vor kurzem wurde daher Axioma für 850 Millionen Euro gekauft, welches das Indexgeschäft der Deutschen Börse stärken soll. Laut Weimer liegt dort auch ein Fokus des Unternehmens, dem nach eigenen Angaben rund 1,5 Milliarden Euro für dieses Ziel zur Verfügung stehen. Beim Handel und Clearing gäbe es derzeit allerdings nur wenige Übernahmekandidaten.

Während das Clearing derzeit eine Schwachstelle der Deutschen Börse ist und das Umsatzwachstum dort hinterherläuft, ist der Bereich bei der LSE ein Haupttreiber. Das Erlöswachstum lag dort im ersten Quartal bei 17 Prozent. Das Clearinggeschäft hat auch den rückläufigen Aktienhandel mehr als ausgeglichen, wodurch die Umsätze insgesamt um fünf Prozent anstiegen. Daneben gehören die profitablen Informationsdienste zum Kerngeschäft der LSE.


US-Börsen liefern sich harten Wettbewerb um IPO-Kandidaten

Beide europäischen Börsenbetreiber dürften allerdings interessiert über den großen Teich blicken. Die US-Konkurrenz, bestehend aus der New York Stock Exchange (NYSE) und Nasdaq, profitierte in diesem Jahr vom IPO-Fieber in den USA kräftig. Das Unternehmen Uber ist in diesem Jahr zum Beispiel, mit einem Börsenerlös von rund 8 Mrd. Dollar, das größte US-IPO seit Facebook gewesen. Neue Börsennotierungen stellen für die Börsenbetreiber eine lukrative Einnahmequelle dar. Gleichzeitig machen sich aber NYSE und Nasdaq in diesem Bereich gegenseitig Konkurrenz. So wird die NYSE ihre Gebühren für Biotech-Unternehmen deutlich senken, um diese Unternehmen für sich zu gewinnen. Häufig waren Titel aus dieser Branche an die Nasdaq gegangen, weil die Gebühren dort wesentlich niedriger waren. Nun gewährt die NYSE einen Rabatt von mehr als 70 Prozent für kleinere Biotech-Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 5 Millionen Dollar. Für die ersten drei Jahre sollen die Gebühren sogar auf 100.000 Dollar begrenzt sein, womit die 115.000 Dollar Listing-Gebühren der Nasdaq unterboten werden. Von solchen Überlegungen sind die LSE und die Deutsche Börse weit entfernt, weil ein IPO-Boom in Europa nicht stattfindet, obwohl hierzulande VW seine wertvolle LKW-Sparte Traton an die Börse bringen wird.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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