Wallisellen (ots) - Das erste heftige Unwetter in diesem Jahr mit
Sturm, Gewitter, Hagel und Überschwemmungen hat am Wochenende vor
allem in und um Genf Schäden in Millionenhöhe hinterlassen. Allein
die Allianz Suisse rechnet ersten Schätzungen zufolge mit rund 1'300
Schadenfällen und einem Schadenaufwand von rund 3,8 Millionen
Franken. Die Schadenexperten sind bereits vor Ort, um sich ein Bild
über das Ausmass der Schäden zu machen.
Vollgelaufene Keller, zerbeulte Fahrzeuge, Gebäudeschäden:
Starkregen und Hagel haben insbesondere in und um Genf grosse Schäden
hinterlassen. Die Allianz Suisse rechnet mit insgesamt rund 1'300
Schadenfällen und einem Schadenaufwand von rund 3,8 Millionen
Franken. Bislang gingen rund 500 Schadenmeldungen bei der Allianz
Suisse ein. Bei den Unwettern wurden ersten Schätzungen zufolge mehr
als 500 Autos beschädigt, hinzu kommen mehr als 750 Fälle in der
Sachversicherung. "Die Gewitterzellen haben sich zum Teil heftig
entladen, insgesamt war das Unwetter aber lokal begrenzt", sagt
Marianne Meier, Schadenspezialistin der Allianz Suisse. "Wir setzen
für unsere Kundinnen und Kunden auf eine schnelle und unkomplizierte
Abwicklung der Schadenfälle. Zudem haben sie die Möglichkeit, ihre
Autos in einer unserer Partnergaragen besichtigen und reparieren zu
lassen."
Schadenmeldungen können jederzeit telefonisch unter der landesweit
einheitlichen Service-Nummer 0800 22 33 44 gemacht werden.
Originaltext: Allianz Suisse
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100008591
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100008591.rss2
Kontakt:
Hans-Peter Nehmer, Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01; hanspeter.nehmer@allianz.ch
Bernd de Wall, Senior Spokesperson
Telefon: 058 358 84 14, bernd.dewall@allianz.ch
Sturm, Gewitter, Hagel und Überschwemmungen hat am Wochenende vor
allem in und um Genf Schäden in Millionenhöhe hinterlassen. Allein
die Allianz Suisse rechnet ersten Schätzungen zufolge mit rund 1'300
Schadenfällen und einem Schadenaufwand von rund 3,8 Millionen
Franken. Die Schadenexperten sind bereits vor Ort, um sich ein Bild
über das Ausmass der Schäden zu machen.
Vollgelaufene Keller, zerbeulte Fahrzeuge, Gebäudeschäden:
Starkregen und Hagel haben insbesondere in und um Genf grosse Schäden
hinterlassen. Die Allianz Suisse rechnet mit insgesamt rund 1'300
Schadenfällen und einem Schadenaufwand von rund 3,8 Millionen
Franken. Bislang gingen rund 500 Schadenmeldungen bei der Allianz
Suisse ein. Bei den Unwettern wurden ersten Schätzungen zufolge mehr
als 500 Autos beschädigt, hinzu kommen mehr als 750 Fälle in der
Sachversicherung. "Die Gewitterzellen haben sich zum Teil heftig
entladen, insgesamt war das Unwetter aber lokal begrenzt", sagt
Marianne Meier, Schadenspezialistin der Allianz Suisse. "Wir setzen
für unsere Kundinnen und Kunden auf eine schnelle und unkomplizierte
Abwicklung der Schadenfälle. Zudem haben sie die Möglichkeit, ihre
Autos in einer unserer Partnergaragen besichtigen und reparieren zu
lassen."
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