Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Der Druck auf die Mitglieder des Federal Open Market Committees (FOMC) von Seiten der Finanzmärkte im Hinblick auf eine mögliche Zinssenkung hat in den vergangenen Wochen noch einmal zugenommen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Spätestens seit dem historischen Einbruch des Empire State-Index sowie der im Mai deutlich unter 2% zurückgefallenen Inflationsrate könnten dabei auch die fundamentalökonomischen Daten eine Neubewertung der geldpolitischen Ausrichtung des FOMC zunehmend rechtfertigen. Auf der heutigen FOMC-Sitzung werde zwar mehrheitlich noch nicht mit einer Senkung der FED Funds-Rate gerechnet. Sowohl im Hinblick auf die wirtschaftlichen Projektionen, als auch bezüglich der Kommunikation im offiziellen Statement sowie in der anschließenden Pressekonferenz werde aber zumindest die Vorbereitung für einen solchen Schritt erwartet. ...Den vollständigen Artikel lesen ...