Consus Real Estate AG (ISIN DE000A2DA414), der führende Projektentwickler in Deutschland, hat heute die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019 veröffentlicht.
Mit der Übernahme der SSN Group AG (SSN) Ende 2018 hat Consus sein Entwicklungsportfolio deutlich erweitert. Die erweiterte Projektplattform spiegelt sich erstmals vollständig in den Zahlen des ersten Quartals wider.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2019 erzielte Consus einen Gesamtumsatz von EUR 118,4 Mio. und eine Gesamtleistung von rund EUR 132,1 Mio., wobei der Großteil auf das Segment Immobilienentwicklung entfiel. Unsere wesentliche Steuerungskennzahl EBITDA vor PPA und vor Einmaleffekten ("bereinigtes EBITDA") erreichte im ersten Quartal EUR 46,1 Mio. (Q1 2018: EUR 40,0 Mio.) und führte zu einer bereinigten EBITDA-Marge von 38,9% Das ausgewiesene EBITDA lag bei EUR 26,9 Mio. (Q1 2018: EUR 28,6 Mio.). Das Pro Forma bereinigte EBITDA der letzten zwölf Monate belief sich auf EUR 260 Mio. (31. Dezember 2018: EUR 253 Mio.). Das Periodenergebnis nach Steuern des Konzerns betrug zum Bilanzstichtag des ersten Quartals rund EUR - 9,9 Mio. (Q1 2018: EUR 4,9 Mio.) Der Rückgang ist bedingt durch höhere Finanzaufwendungen in Höhe von EUR 51,4 Mio. (Q1 2018: EUR 26,1 Mio.), die im Wesentlichen auf den Erwerb der SSN Group zurückzuführen sind.
Struktur verbessert
Die Nettoverschuldung zum Bilanzstichtag des ersten Quartals betrug EUR 2.171 Mio. (31. Dezember 2018: EUR 2.104 Mio.). Das Eigenkapital von Consus betrug EUR 1.154 Mio. (31. Dezember 2018: EUR 1.161 Mio.)
Die Nettoverschuldungsquote (Nettofinanzverbindlichkeiten/ Pro forma bereinigtes EBITDA) lag aufgrund ...
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