Zürich (ots) - Die Schweizer Kaderlöhne sind weiter auf stabil
hohem Niveau. Ein Schweizer Marketingleiter kann bis zu 235'000
Franken verdienen, der IT-Chef einer grossen Firma bis zu 219'000 und
ein Leiter Revision kommt auf 220'000 Franken. Das sind die
Ergebnisse der Kadersalärstudie 2019 der Beratungsfirma Kienbaum und
der «Handelszeitung», für die 16'104 Schweizer Chefgehälter
analysiert wurden.
Die Steigerungsraten bei den Kaderlöhnen sind aber auch in diesem
Jahr bescheiden und betragen maximal 1 Prozent. Seit dem Jahr 2014
verharren die Steigerungen auf diesem Niveau. Etwas besser bezahlt
als im Vorjahr hat die Energiebranche, etwas weniger Lohn gab es bei
den Banken.
Jahresbezogene variable Vergütungen sind auf allen Kaderstufen
verbreitet. Am häufigsten beim Topmanagement (96 Prozent), seltener
beim unteren Management (74 Prozent). Die Höhe der variablen
Vergütung beträgt im Median für das Topmanagement 89'000 Franken, für
Manager, die zum unteren Management gehören, 12'000 Franken.
Auf weniger Lohn in den nächsten Jahren müssen sich Vertreter
solcher Berufe einstellen, für deren Ausübung nur wenig
spezialisiertes Know-how erforderlich ist. Allgemein betreffen das
Tätigkeiten, die sich gut automatisieren lassen, etwa im Bereich
Buchhaltung, teilweise auch im Controlling und in der Revision. Ein
Leiter Revision verdient bisher in der Schweiz 220'000 Franken.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
hohem Niveau. Ein Schweizer Marketingleiter kann bis zu 235'000
Franken verdienen, der IT-Chef einer grossen Firma bis zu 219'000 und
ein Leiter Revision kommt auf 220'000 Franken. Das sind die
Ergebnisse der Kadersalärstudie 2019 der Beratungsfirma Kienbaum und
der «Handelszeitung», für die 16'104 Schweizer Chefgehälter
analysiert wurden.
Die Steigerungsraten bei den Kaderlöhnen sind aber auch in diesem
Jahr bescheiden und betragen maximal 1 Prozent. Seit dem Jahr 2014
verharren die Steigerungen auf diesem Niveau. Etwas besser bezahlt
als im Vorjahr hat die Energiebranche, etwas weniger Lohn gab es bei
den Banken.
Jahresbezogene variable Vergütungen sind auf allen Kaderstufen
verbreitet. Am häufigsten beim Topmanagement (96 Prozent), seltener
beim unteren Management (74 Prozent). Die Höhe der variablen
Vergütung beträgt im Median für das Topmanagement 89'000 Franken, für
Manager, die zum unteren Management gehören, 12'000 Franken.
Auf weniger Lohn in den nächsten Jahren müssen sich Vertreter
solcher Berufe einstellen, für deren Ausübung nur wenig
spezialisiertes Know-how erforderlich ist. Allgemein betreffen das
Tätigkeiten, die sich gut automatisieren lassen, etwa im Bereich
Buchhaltung, teilweise auch im Controlling und in der Revision. Ein
Leiter Revision verdient bisher in der Schweiz 220'000 Franken.
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