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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der Offenmarktausschuss FOMC der US-Notenbank hat seinen Leitzins wie weithin erwartet unverändert gelassen, sich zugleich aber etwas pessimistischer zu Wirtschaftswachstum und Inflationserwartungen geäußert und seien "geduldige" Haltung in Bezug auf mögliche Leitzinsänderungen aufgegeben. In der geldpolitischen Erklärung vom Mittwochabend heißt es: "Ein anhaltendes Wirtschaftswachstum, gute Arbeitsmarktbedingungen, eine Inflation nahe dem symmetrischen Zielwert von 2 Prozent ist nach Ansicht des Ausschusses weiterhin das wahrscheinlichste Szenario, aber die Unsicherheiten für diesen Ausblick haben sich erhöht." Fed-Chairman Jerome Powell sagte: "Die Fed hat einige signifikante Änderungen an ihrem geldpolitischen Statement vorgenommen" und weiter, dass es nach Meinung vieler FOMC-Mitglieder jetzt mehr Argumente für Zinssenkungen gebe. Allerdings wolle das Gremium gerne abwarten, ob die Risiken das Wachstum weiter belasteten und dann auf Basis "anhaltender Entwicklungen" handeln. Die Zinsentscheidung fiel mit 9 zu 1 Stimmen.

Die Bank of Japan (BoJ) hält an ihrem Kurs der ultralockeren Geldpolitik fest und hat die Absicht bekräftigt, die Zinsen bis mindestens etwa im Frühjahr 2020 sehr niedrig zu halten. Das Ziel für den kurzfristigen Zinssatz liegt unverändert bei minus 0,1 Prozent. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen soll weiter um 0 Prozent gehalten werden. Die BoJ machte keine Aussagen zu einer möglichen monetären Lockerung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

10:00 DE/Hellofresh SE, HV

12:00 LU/Ado Properties SA, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

Befesa            1,122 EUR 
Design Hotels     0,12 EUR 
Sto SE + CO.      4,09 EUR 
Stroeer           2,00 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des 
        geldpolitischen Rats 
        Bank Rate 
        PROGNOSE: 0,75% 
        zuvor:    0,75% 
 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 220.000 
        zuvor:    222.000 
 
  14:30 Leistungsbilanz 1Q 
        PROGNOSE: -122,00 Mrd USD 
        zuvor:    -134,38 Mrd USD 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index Juni 
        PROGNOSE:  9,3 
        zuvor:    16,6 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren Mai 
        PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
        zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Juni 
        (Vorabschätzung) 
        PROGNOSE: -6,9 
        zuvor:    -6,5 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2021 
         Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2024 
         Auktion 1,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2035 
         im Gesamtvolumen von 3 bis 4 Mrd EUR 
 
10:50 FR/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2022 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2023 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2025 
         im Gesamtvolumen von 7,5 bis 9 Mrd EUR 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2022 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2024 
         im Volumen von 25 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 
         im Volume von 20 Mrd HUF 
 
11:50 FR/Auktion 0,25-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2024 
         Auktion 0,70-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2030 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2047 
         Im Gesamtvolumen von 0,75 bis 1,25 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX                    Stand     +/-  % 
DAX-Future           12.364,50       0,41 
S&P-500-Future        2.944,50       0,38 
Nikkei-225           21.440,46       0,50 
Schanghai-Composite   2.979,86       2,13 
                                +/- Ticks 
Bund -Future            172,65         12 
 
Vortag: 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.308,53      -0,19 
DAX-Future           12.318,50      -0,18 
XDAX                 12.319,15      -0,17 
MDAX                 25.504,34      -0,40 
TecDAX                2.838,02      -0,20 
EuroStoxx50           3.454,70       0,05 
Stoxx50               3.181,77       0,02 
Dow-Jones            26.504,00       0,15 
S&P-500-Index         2.926,46       0,30 
Nasdaq-Comp.          7.987,32       0,42 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             172,53        -23 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften mit Aufschlägen in den Handel starten. Die US-Notenbank hat am Vorabend auf ihrer Sitzung zwar wie erwartet ihre Geldpolitik bestätigt, sich zugleich aber etwas pessimistischer zu Wirtschaftswachstum und Inflationserwartungen geäußert und ihre "geduldige" Haltung in Bezug auf mögliche Leitzinsänderungen aufgegeben. Am Markt wird dies als klares Signal für zukünftige Zinssenkungen gewertet. Für Juli wird eine Zinssenkung nun mit praktisch 100 Prozent eingepreist. Spannend könnte auch der am Nachmittag beginnende Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs werden. Im Zentrum stehen die Suche nach einem Nachfolger für EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Sie könnte Auswirkungen auf die Wahl des nächsten EZB-Präsidenten haben.

Rückblick: Behauptet - Die Anleger hielten sich bedeckt nach der Kursrally vom Dienstag und vor der geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Abend. Neue Hoffnung gibt es wieder im US-chinesischen Handelsstreit, nachdem US-Präsident Donald Trump getwittert hatte, dass er auf dem G20-Gipfel Ende Juni ein Gespräch mit Chinas Präsident Xi Jinping haben werde. Starke Vorlagen von den US-Börsen stützten die Halbleiterwerte. Mit der Aussicht auf neue geldpolitische Lockerungen wurden zudem zyklische Werte wieder stärker nachgefragt. STMicro gewannen 2,1 Prozent, Infineon 2,3 und ASML 0,8 Prozent. Gemieden wurden Fluglinienaktien. Der Gewinnwarnung der Lufthansa vom Wochenende dürften weitere aus der Branche folgen, hieß es im Handel. Air France verloren 3,6 Prozent, IAG 3,2 Prozent, Easyjet 3,6 Prozent, Ryanair 0,5 Prozent und Lufthansa 1,4 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Immobilienwerte wurden weiter links liegen gelassen bzw. verkauft. Der Branchenindex verlor 1,9 Prozent, nachdem der Berliner Senat am Dienstag Eckpunkte für ein fünfjähriges Mieterhöhungsverbot beschlossen hatte. Deutsche Wohnen und Ado Properties fielen um weitere 4,8 bzw. 4,4 Prozent. Im DAX gaben Vonovia um 3,3 Prozent nach. Vossloh verbilligten sich um 2,6 Prozent, belastet von einer gewinnverwässernden Kapitalerhöhung. Die Aktie des Eisenbahntechnologiekonzerns steigt zudem am Freitag aus dem SDAX ab und wird durch die Medizintechnik-Aktie Eckert & Ziegler ersetzt, die um 2,6 Prozent zulegte. Ebenfalls im SDAX fiel der Kurs des wegen Bilanzunregelmäßigkeiten krisengeschüttelten Möbelhändlers Steinhoff um 8,8 Prozent. Das Unternehmen wies im vergangenen Geschäftsjahr erneut einen Milliardenverlust aus.

XETRA-NACHBÖRSE

Delivery Hero legten deutlich zu. Nach einem positiven Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten des zweiten Quartals hat das Unternehmen die Umsatzprognose angehobe. Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz 10,5 Prozent fester getaxt.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Mit leichten Aufschlägen reagierten die US-Indizes auf die Zinsentscheidung und die Aussagen der US-Notenbank, die die Tür für eine Zinssenkung weiter geöffnet haben. Das Zinsniveau wurde zwar wie erwartet, bestätigt, der Offenmarktausschuss (FOMC) äußerte sich aber pessimistischer zum Wirtschaftswachstum sowie den Inflationserwartungen geäußert und gab sene "geduldige" Haltung in Bezug auf mögliche Leitzinsänderungen auf. Powell sagte zudem, nach Meinung vieler FOMC-Mitglieder gebe es jetzt mehr Argumente für Zinssenkungen. Am Anleihemarkt legten die Kurse zu. Die Rendite zehnjähriger Papiere reduzierte sich um 2,8 Basispunkte auf 2,03 Prozent. Bei den Einzelwerten legten Adobe um 5,2 Prozent zu. Der Software-Konzern übertraf für das zweite Quartal die Erwartungen.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.15 Uhr 
EUR/USD          1,1266      +0,3%    1,1229         1,1219 
EUR/JPY          121,28      -0,1%    121,37         121,57 
EUR/CHF          1,1160      +0,0%    1,1156         1,1169 
EUR/GBR          0,8878      -0,0%    0,8882         0,8879 
USD/JPY          107,65      -0,4%    108,08         108,37 
GBP/USD          1,2689      +0,4%    1,2643         1,2636 
Bitcoin 
BTC/USD        9.300,25       0,85  9.221,75       9.105,75 
 

Der Dollar geriet mit der Aussicht auf eine Zinssenkung unter Druck, sowohl gegenüber dem Yen, wie auch dem Euro und Schwellenländer-Währungen. Der Euro legte in der Spitze bis auf 1,1254 Dollar zu. Im späten US-Handel lag die Gemeinschaftswährung bei 1,1229 Dollar. Im asiatisch geprägten Geschäft am Donnerstag weiter der Dollar seine Verluste aus.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,57      53,76     +1,5%           0,81  +15,4% 
Brent/ICE         62,79      61,82     +1,6%           0,97  +13,8% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 20, 2019 01:43 ET (05:43 GMT)

Die Ölpreise zeigten sich mit leichten Abgaben, obwohl die offiziellen wöchentlichen US-Öllagerdaten stärker gesunken waren als erwartet. Es war zugleich der erste Rückgang in den vergangenen drei Wochen. Dagegen hatten die Aussagen der US-Notenbank kaum Einfluss auf das Geschehen. Die Blicke seien hier eher auf die schwelenden Handelskonflikte gerichtet, hieß es. Schließlich seien es wieder die Nachfragesorgen gewesen, die die Preise ins Minus gedrückt hätten. Das Barrel der US-Sorte WTI reduzierte sich zum US-Settlement um 0,3 Prozent auf 53,76 Dollar, Brent verlor 0,5 Prozent auf 61,82 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.380,67   1.360,20     +1,5%         +20,47   +7,7% 
Silber (Spot)     15,26      15,17     +0,6%          +0,09   -1,5% 
Platin (Spot)    815,72     813,00     +0,3%          +2,72   +2,4% 
Kupfer-Future      2,71       2,68     +1,1%          +0,03   +2,6% 
 

Der Goldpreis zeigte sich zum US-Settlement mit 1.348 Dollar je Feinunze knapp behauptet, zog danach aber etwas an nach den Signalen für eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank. Im späten US-Handel kostete das Edelmetall 1.355 Dollar, im asiatisch geprägten Handel am Donnerstag steigt der Preis weiter.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

FISKALPOLITIK DEUTSCHLAND

Die deutschen Steuereinnahmen sind auch im Mai wieder gestiegen, nachdem sie schon im April und März zugelegt hatten. Im Mai nahmen sie ohne reine Gemeindesteuern gegenüber dem Vorjahresmonat allerdings nur noch um 1,5 Prozent zu. Der Bund verbuchte 1,8 Prozent mehr an Steuereinnahmen und erreichte ein Aufkommen von 24,6 Milliarden Euro. Insgesamt belief sich das Steueraufkommen im Mai auf rund 52,4 Milliarden Euro.

GELDPOLITIK BRASILIEN

Die brasilianische Notenbank hat den Leitzins unverändert bei 6,5 Prozent belassen.

GROßBRITANNIEN

Der frühere britische Außenminister Boris Johnson hat seine Position als Favorit im Rennen um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May nochmals ausgebaut. In einer weiteren Runde zur Wahl des neuen Vorsitzenden der konservativen Tory-Partei erhielt Johnson am Mittwochabend die Stimmen von 143 der teilnehmenden 313 Tory-Abgeordneten. Entwicklungsminister Rory Stewart erhielt mit 27 die wenigsten Stimmen und schied aus dem Bewerberfeld aus.

IRAN

Der Iran hat nach eigenen Angaben eine US-Drohne über seinem Territorium abgeschossen. Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran hatten sich in den vergangenen Wochen drastisch verschärft, unter anderem weil Washington Teheran kürzlich für den mutmaßlichen Angriff auf zwei Tanker im Golf von Oman verantwortlich macht.

NAFTA-NACHFOLGEABKOMMEN

Mexiko hat das neue Handelsabkommen mit den USA und Kanada ratifiziert. Es soll das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (Nafta) ersetzen. Mexiko ist der erste Vertragspartner, der die Ende November unterzeichnete Vereinbarung ratifiziert hat.

NORDKOREA / CHINA

Der chinesische Präsident Xi Jinping ist zu Gesprächen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in Pjöngjang eingetroffen. Es handelt sich um den ersten Besuch eines chinesischen Staatschefs in Nordkorea seit 14 Jahren. Beide Länder befinden sich derzeit in festgefahrenen Verhandlungen mit den USA: Peking streitet mit Washington über Strafzölle, Pjöngjang über die atomare Abrüstung und Sanktionen. Beobachter sehen in Xis Staatsbesuch ein Signal an US-Präsident Donald Trump, um diesen an den großen chinesischen Einfluss auf Nordkorea zu erinnern.

INDEXÄNDERUNG SDAX

Die Deutsche Börse hat eine außerplanmäßige Anpassung im SDAX vorgenommen. Die Aktie von Hapag-Lloyd muss den Index verlassen, dafür rückt DMG Mori auf. Grund ist der Streubesitz von Hapag-Lloyd, der sich von 10,59 Prozent auf 8,72 Prozent verringert hat. Die Änderung tritt mit Handelsbeginn am 24. Juni in Kraft.

HEIDELBERGCEMENT

hat eine Anleihe im Volumen von 750 Millionen Euro zu historisch günstigen Konditionen platziert. Der 8,5-jährige Bond weist einen Festzins von 1,125 Prozent auf.

DELIVERY HERO

hat die Umsatzprognose nach einem positiven Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten des zweiten Quartals angehoben auf zwischen 1,3 und 1,4 Milliarden Euro. Das liegt 200 Millionen Euro über der vorherigen Schätzung. Bei erhöhten Anlagerenditen plant Delivery Hero im zweiten Halbjahr bis zu 100 Millionen Euro zusätzlich zu investieren, sofern die Renditen attraktiv bleiben. Die Investitionen sollen vor allem in den schnell wachsenden Märkten Asien und Amerika erfolgen.

RENAULT / NISSAN

Die Unternehmen haben den Streit um die Änderungen der Unternehmensführung bei Nissan beigelegt. Nissan kann demnach nun einen neuen Board ernennen. Das werde von Renault-Managern als wichtiges Signal gesehen, die Fusionsgespräche mit Fiat Chrysler womöglich wieder aufzunehmen, so ein Informant.

ORACLE

hat in seinem vierten Geschäftsquartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Erwartungen des Marktes übertroffen. Nachbörslich legte die Aktie des SAP-Konkurrenten um 4,5 Prozent zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 20, 2019 01:43 ET (05:43 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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