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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:38 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.468,08   +0,39%  +15,55% 
Stoxx50        3.193,58   +0,37%  +15,71% 
DAX           12.355,39   +0,38%  +17,01% 
FTSE           7.424,44   +0,28%  +10,04% 
CAC            5.535,57   +0,31%  +17,01% 
DJIA          26.619,45   +0,44%  +14,11% 
S&P-500        2.938,42   +0,41%  +17,22% 
Nasdaq-Comp.   8.014,62   +0,34%  +20,79% 
Nasdaq-100     7.700,41   +0,43%  +21,65% 
Nikkei-225    21.462,86   +0,60%   +7,24% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      172,61       +8 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,72      53,76  +5,5%     2,96  +19,9% 
Brent/ICE         64,41      61,82  +4,2%     2,59  +16,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.385,95   1.360,20  +1,9%   +25,75   +8,1% 
Silber (Spot)     15,42      15,17  +1,6%    +0,25   -0,5% 
Platin (Spot)    806,13     813,00  -0,8%    -6,87   +1,2% 
Kupfer-Future      2,71       2,68  +1,1%    +0,03   +2,6% 
 

Die Ölpreise schießen mit den jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt nach oben. Der Iran hat eine US-Aufklärungsdrohne abgeschossen. Die US-Streitkräfte haben dies mittlerweile bestätigt. US-Präsident Donald Trump reagierte auf Twitter mit der Aussage: "Der Iran hat einen sehr großen Fehler gemacht". Damit steigen die Sorgen vor einer weiteren Eskalation. "Der Vorfall erhöht die Bedenken, dass es zu einer militärischen Konfrontation kommen könnte", sagt Phil Flynn von Price Futures.

Nach der Rally am Vortag setzt Gold seine Aufwärtsbewegung fort, getrieben vom schwächeren Dollar und von der Aussicht auf niedrigere Zinsen. Zwischenzeitlich wurde bei 1.394 Dollar ein Mehrjahreshoch markiert.

FINANZMARKT USA

Fester - Die Aussagen der US-Notenbank vom Vortag, die die Tür für eine baldige Zinssenkung weit aufgestoßen haben, lassen den Dow-Jones-Index auf ein neues Jahreshoch steigen, der S&P-500 markiert sogar ein Allzeithoch. Die Fed hat Zinssenkungen in Aussicht gestellt, falls sich die wirtschaftlichen Aussichten in den kommenden Monaten nicht verbessern sollte. Viele Experten rechnen bereits mit einer Senkung um 25 Basispunkte bereits auf der kommenden Sitzung im Juli. Doch eine erneute Verschärfung des Konflikts zwischen den USA und dem Iran läßt die Indizes etwas von ihren Tageshochs zurückkommen. Mit den steigenden Ölpreisen legen auch die Energiewerte kräftig zu, der Sektor im S&P-500 ist größter Gewinner und steigt um 2,0 Prozent. Rückenwind für die Aktienmärkte kommt auch von anderen Notenbanken. Am Donnerstag folgten Japan und Australien der EZB und der Fed mit taubenhaften Signalen. Auch neue US-Daten stehen einer geldpolitischen Lockerung nicht im Weg. Der Philly-Fed-Index und die Leistungsbilanz blieben unter den Erwartungen, während sich der Arbeitsmarkt mit seinen Wochendaten wieder einmal als robust erwiesen hat. Der Viertquartalsbericht von Oracle läßt die Aktie um fast 8 Prozent steigen. Der Software-Konzern übertraf beim Umsatz wie auch mit dem Gewinn die Erwartungen des Marktes. Für den Software-Sektor im S&P-500 geht es um 1,1 Prozent nach oben.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stshen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Die erneute Zinswende der Notenbanken hat am Donnerstag die Aktienmärkte angetrieben. Doch die Sorge vor einer Verschärfung des Konflikts zwischenen den USA und dem Iran ließ die Indizes von ihren Tageshochs wieder zurückkommen. Der DAX hatte im Handelsverlauf ein neues Jahreshoch markiert. Mit den Entwicklungen im nahen Osten zogen die Ölwerte an. Der Stoxx-Branchenindex stieg um 1,6 Prozent. Der Tagesgewinner waren Technologie-Titel mit einem Plus von 1,6 Prozent. Starke Oracle-Zahlen und ein überzeugender Ausblick stützten SAP, die um 1,5 Prozent zulegten und ein neues Rekordhoch markierten. Mit einem Minus von 2,6 Prozent waren Deutsche Bank DAX-Schlusslicht. Im Handel wurde auf einen Artikel der "New York Times" verwiesen. Dort hieß es, dass die US-Behörden Verstöße gegen das Geldwäsche-Gesetz untersuchten. Insgesamt hingen in Europa die Bankenaktien zurück, weil Banken als Verlierer der Politik der Notenbanken gesehen werden. Der Sub-Index fiel um 1,1 Prozent. Auch der Sektor Reise und Freizeit fiel zurück. Dort verloren Lufthansa 0,7 Prozent. UFO kündigte an, Arbeitskämpfe im Tarifkonflikt mit dem Konzern auszurufen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 9:00  Mi, 17:15    % YTD 
EUR/USD    1,1287  +0,51%    1,1276     1,1219    -1,6% 
EUR/JPY    121,22  -0,13%    121,33     121,57    -3,6% 
EUR/CHF    1,1075  -0,73%    1,1154     1,1169    -1,6% 
EUR/GBP    0,8891  +0,10%    0,8881     0,8879    -1,2% 
USD/JPY    107,40  -0,63%    107,59     108,37    -2,1% 
GBP/USD    1,2695  +0,41%    1,2698     1,2636    -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.400,00  +1,93%  9.298,75   9.105,75  +152,7% 
 

Am Devisenmarkt steht der Dollar mit der Erwartung niedrigerer Leitzinsen unter Druck. Der Euro ist im Tageshoch auf 1,1317 Dollar geklettert, auch der Yen rückt kräftig vor gegenüber dem Greenback. Bei der japanischen Devise treibt zusätzlich, dass die japanische Notenbank im Gegensatz zu Fed und EZB keinen wirklichen Spielraum mehr hat, ihre Geldpolitik zu lockern, wie die Commerzbank betont.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Fester - Nachdem die US-Notenbank angesichts diverser Risikofaktoren für das Wirtschaftswachstum ihre Bereitschaft signalisiert hat, die Zinsen zu senken, ging es auf breiter Front aufwärts mit den Kursen. Die japanische Notenbank betonte derweil, dass sie die Zinsen noch mindestens bis Frühjahr 2020 auf einem extrem niedrigen Niveau halten werde. In Australien schürte der dortige Notenbankchef gegenüber Geschäftsleuten die ohnehin bereits umgehenden Zinssenkungserwartungen zusätzlich. Zur guten Stimmung besonders in Schanghai trugen positiv interpretierte Signale im US-chinesischen Handelsstreit bei. Unter den Einzelwerten zogen in Hongkong Geely Automobile um knapp 5 Prozent an. Die Volvo-Mutter hatte einen Liefervertrag über Selbstfahr-Software mit der schwedischen Zenuity mitgeteilt. In Tokio litten Autoaktien unter dem deutlich festeren Yen gegenüber dem Dollar. In Sydney sackten Rio Tinto um 4 Prozent ab, nachdem der Minnengigant seine Produktionsziele für Eisenerz wegen operativer Probleme gekappt hatte. Hinzu kam, dass der Konkurrent Vale seine Brucutu-Mine wieder in Betrieb nimmt, die einen jährlichen Eisenerz-Ausstoß von 30 Millionen Tonnen aufweist. Mit dem stark steigenden Goldpreis zog der Kurs der Goldminenaktie Newcrest um gut 4 Prozent an.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Fitch bestätigt Continental mit BBB+; Ausblick stabil

Die Ratingagentur Fitch hat die Bonitätseinstufung des Autozulieferers Continental bestätigt. Das Rating liegt weiter bei BBB+, wie Fitch mitteilte. Der Ausblick ist stabil. Trotz des erwarteten Drucks auf die Gewinne und Barmittel in diesem und dem kommenden Jahr geht die Agentur davon aus, dass die Margen von Continental über 2020 hinaus den Anforderungen des aktuellen Ratings entsprechen werden.

Deutsche Lufthansa sieht keine Grundlage für Ufo-Streik

Die Deutsche Lufthansa weist die Streikandrohung der Gewerkschaft Ufo zurück. "Einen Streik kann es nicht geben, da es derzeit weder offene Tarifverträge noch konkrete Forderungen gibt", erklärte die Fluglinie auf Anfrage. Das Unternehmen stehe zur Tarifpartnerschaft.

Untersuchungen von US-Behörden bei Deutscher Bank - Zeitung

Der Deutschen Bank droht einem Zeitungsbericht zufolge neues Ungemach von den US-Behörden. Bundesbehörden untersuchten derzeit, ob sich die Bank an Anti-Geldwäsche-Gesetze und andere Vorschriften hält, berichtet die New York Times unter Berufung auf informierte Personen. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich dazu auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht äußern.

Airbus: Absichtserklärung mit Flynas über 10 A321XLR

Airbus hat für seinen neuen Langstrecken-Jet einen weiteren Kunden gewonnen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es mit der saudischen Billig-Airline Flynas eine Absichtserklärung über 10 Exemplare des Typs A321XLR unterzeichnet. Außerdem will Flynas 10 der bereits bestellten A320neo in A321neo umwandeln.

Jetblue weiterer Kunde für Airbus A321XLR

Die Kundenliste für die neue A321XLR von Airbus wird immer länger. Der US-Billigflieger Jetblue will die bestehende Order von 13 A321neo in feste Bestellungen für die A321XLR umwandeln, wie Airbus mitteilte. Zudem hat Jetblue 10 weitere Maschinen des Typs A220-300 fest bestellt und damit eine Option ausgeübt.

MTU sammelt bei Luftfahrtmesse Aufträge über 1,3 Mrd Dollar ein

Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines hat bei der Luftfahrtmesse Paris Air Show Aufträge im Milliardenvolumen an Land gezogen. Wie das MDAX-Unternehmen zum Abschluss der Branchen-Messe mitteilte, belief sich das Ordervolumen auf mehr als 1,3 Milliarden US-Dollar nach Listenpreisen. Die Aufträge resultierten vor allem aus Bestellungen und Absichtserklärungen für die Getriebefan-Triebwerke (GTF) der PW1000G-Familie für Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge.

MBB kauft Spezialisten für Gasleitungen und Stromtrassen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 20, 2019 12:42 ET (16:42 GMT)

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