Straubing (ots) - Zur Demokratie gehören die Auseinandersetzung, der Streit, der Austausch von Argumenten und auch das Hören von Meinungen, die einem nicht gefallen - egal aus welchem (demokratischen) Lager. Nur: Nicht alles, was einem nicht gefällt, ist automatisch illegitim oder schon per se außerhalb allen Denk- und Sagbaren. Dort, wo die bereits beschriebenen Grenzen überschritten sind, muss Schluss sein. Aber eben nicht vorher.
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