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Dow Jones News
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WOCHENENDÜBERBLICK/22. und 23. Juni 2019

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Bitcoin über 11.000 USD 
 

Der Bitcoin-Kurs ist nun auch über die Marke von 11.000 Dollar gestiegen. Erst kurz zuvor hatte Bitcoin die 10.000er Marke geknackt. Der Preis für Bitcoin hat damit in diesem Jahr bereits 193 Prozent zugelegt.

Bundesbank fordert Regulierung von Kryptowährungen 
 

Die Bundesbank fordert nun eine Regulierung der Kryptowährungen: "Wir sollten verhindern, dass im Geldsystem der Wilde Westen zurückkehrt", so Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling.

Metro: Übernahmeangebot zu niedrig 
 

Der Vorstand der Metro AG hält das Übernahmeangebot der EP Global Commerce VI GmbH (EPGC) für zu niedrig. "Der Metro-Vorstand ist fest davon überzeugt, dass das Angebot von 16,00 Euro je Stamm- und 13,80 Euro je Vorzugsaktie das Unternehmen erheblich unterbewertet und dessen Wertschöpfungsplan nicht reflektiert", heißt es in einer Mitteilung.

Morphosy mit positiven Ergebnissen für bestimmte Lymphom-Therapie 
 

Morphosys hat positive Zwischen-Ergebnisse einer Phase-2-Studie für eine B-Zell-Lymphom-Erkrankung vorgestellt. MOR208 verlängere in Verbindung mit Lenalidomide das Leben von Patienten, für die sowohl eine Stammzellenübertragung als auch eine Chemotherapie ungeeignet seien.

Baumot Group AG mit Debt-Equity-Swap 
 

Die Baumot Group AG tauscht im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung Schulden in Eigenkapital. Damit stärkt das Unternehmen nach eigenen Angaben die Liquidität und die Eigenkapitalbasis.

Deutsche Wohnen will einkommensabhängige Mieten 
 

Die Deutsche Wohnen will das Mieterhöhungsverbot des Berliner Senats vom Tisch haben und legt ein eigenes Konzept für einen Wohngipfel vor. Darin sollen Mietsteigerungen einkommensabhängig geregelt und beim Neubau Quoten für die Vermietung an sozial Schwächere festgelegt werden.

Fiatchrysler und Renault könnten Weichen wieder auf Fusion stellen 
 

Zwei Veranstaltungen in Japan könnten in dieser Woche darüber entscheiden, ob Fiatchrysler und Renault die Fusionsgespräche wiederaufnehmen. Anfang des Monats hatte Fiatchrysler ein Angebot für Renault fallen lassen, wegen Drucks der französischen Regierung, dass Nissan mit an Bord müsse.

Gutachten belastet Daimler - Diesel-Rückruf 
 

Im Dieselskandal wird Daimler durch ein Gutachten des Bundesverkehrsministeriums schwer belastet. Demnach habe der Hersteller beim GLK 220 CDI und womöglich weiteren Modellen eine illegale Software verwendet, um Abgastests zu manipulieren.

VW entzieht Skoda Mandat für Mehrmarkenwerk 
 

Volkswagen hat seiner Tochter Skoda das Mandat zur Führung des geplanten Mehrmarkenwerks des Konzerns entzogen. Die Verantwortung für das Projekt liege nun in Wolfsburg.

Hochrechnung: Erstmals mehr als 1 Million SUV-Neuzulassungen 
 

Der Trend zum SUV ist trotz Klimadiskussion in Deutschland ungebrochen. Erstmals werde die Zahl der neu zugelassenen Geländewagen in diesem Jahr die Grenze von einer Million Fahrzeuge überschreiten.

Trump mit Cyber-Attacken und neuen Sanktionen gegen Iran 
 

Die US-Regierung hat nun mit Cyber-Attacken gegen die Infrastruktur der iranischen Revolutionsgarden auf den Abschluss einer US-Drohne durch den Iran reagiert. Zugleich kündigte die Trump-Regierung weitere Sanktionen gegen den Iran an. Damit will sie den Iran an den Verhandlungstisch bewegen und eine iranische Atombombe verhindern.

Stopp für Transaktionssteuer - "falsches Signal" 
 

Ökonomen und Finanzexperten fordern die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geplante Steuer auf Aktien-Geschäfte zu stoppen. Die Finanztransaktionssteuer genannte Abgabe trage nicht dazu bei, die Finanzstabilität zu verbessern, führe aber zu einer Verteuerung privater Vorsorge und schade langfristig auch der deutschen Wirtschaft.

Bund der Steuerzahler: Freibeträge erhöhen 
 

Der Bund der Steuerzahler unternimmt einen neuen Anlauf, den bürokratischen Aufwand und die Belastungen für Steuerzahler zurückzufahren. Vorrangig wird etwa die Anhebung der Pendlerpauschale von 30 auf mindestens 40 Cent pro Entfernungskilometer verlangt.

IG-Metall-Chef sieht CO2-Steuer problembehaftet 
 

Vor dem nächsten "Autogipfel" im Kanzleramt an diesem Montag hat sich IG-Metall-Chef Jörg Hofmann skeptisch über eine CO2-Steuer geäußert. Bezahlt werde die Steuer im Zweifel von den Pendlern, die darauf angewiesen seien, mit dem Auto zur Arbeit zu kommen, weil der öffentliche Nahverkehr im ländlichen Raum faktisch nicht existiere.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/hru

(END) Dow Jones Newswires

June 23, 2019 11:34 ET (15:34 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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