Straubing (ots) - Sogenannte Aktivisten, die gegen Gesetze verstoßen, das als legitimen zivilen Ungehorsam darstellen, die ihr eigenes Leben und das anderer aufs Spiel setzen, die Polizisten attackieren und Pumpstationen in Brand anstecken, sind hingegen keine Helden. Sie sollten auch keine Vorbilder für die Fridays-for-Future-Bewegung sein. Dass die sich zur Verantwortung für die Kinder in ihren Reihen bekennt und am Tagebau auf Abstand zu den Tumulten gegangen ist, war vernünftig. So wichtig Klimaschutz ist: Er ist keine Rechtfertigung für Gewalt und Straftaten.
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