Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die klare Botschaft des Ende Oktober scheidenden EZB-Präsidenten, bei Bedarf die Zinsen zu senken und weitere unkonventionelle Maßnahmen zu ergreifen, sorgte in der letzten Woche an den Kapitalmärkten für Bewegung, so die Deutsche Börse AG.Dabei werde Draghi innerhalb seiner Amtszeit über eine Zinssenkung hinaus wohl kaum zusätzliche geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ergreifen können. Diese müssten von seinem noch nicht ernannten Nachfolger kommen. Ob der künftige Amtsinhaber einen ähnlich ausgeprägten Drang Richtung Öffnung der Geldschleusen habe, sei offen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...