Straubing (ots) - Nun ist immerhin klar, mit welchem Prozedere sie aus der Krise finden will. Eine Urwahl soll die Nahles-Nachfolge klären. Und das ist gut so, denn etwas anderes als mehr Parteiendemokratie hätte die Basis in dieser Lage nicht akzeptiert. Auch die Möglichkeit einer Doppelspitze entspricht der allgemeinen Erwartungshaltung. Es werden sich Führungsteams um den Vorsitz bewerben können. Allerdings sollte die Partei sich nicht auf Biegen und Brechen ein Duo aus Frau und Mann verordnen. Denn eine Erfolgsgarantie gibt es nicht, und nicht jede Doppelspitze arbeitet so harmonisch zusammen wie Annalena Baerbock und Robert Habeck von den Grünen. Und die SPD demontiert im Zweifel auch ein Führungsteam.
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