Zürich (ots) - Als erste Ländergesellschaft des schwedischen
Möbelriesen lanciert Ikea Schweiz das Thema Möbelmiete. Das schreibt
die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe. Ein Ikea-Sprecher
bestätigt die Informationen: «Zuallererst wird die Möbelmiete in der
Schweiz lanciert, das ist eine Ikea-Weltpremiere, die diese Woche
beginnt.»
Als erste Zielgruppe hat Ikea Schweiz dabei Firmenkunden auf dem
Radar. Vermietet werden an KMU und Startups nicht Einzelmöbel,
sondern ganze Möbelpakete für Arbeitsplätze und Sitzungszimmer.
Grundlegendes Pricing-Prinzip: Je länger die Miete dauert, desto
günstiger wird sie. In den Preisen sind jeweils Lieferung und Montage
sowie Rückbau und Rücklieferung inbegriffen. Bei Ikea Schweiz
begründet man den Mietvorstoss so: «Per Möbel-Abo können wir den
Ansatz der Zirkularwirtschaft ausprobieren. Wenn die Kunden das Abo
beenden, nehmen wir das ausgemietete Mobiliar zurück und führen es
über das Programm 'Second Life' dem Wiederverkauf zu.»
Auf längere Frist solle die Möbelmiete über die Businesskundschaft
hinaus erweitert werden: «Fernziel ist, ein solches Abo der breiten
Bevölkerung anbieten zu können. Momentan klären wir auch ab, ob und
wie wir mit einem Finanzpartner so zusammenarbeiten könnten, dass die
Möbelmiete einem Autoleasing gleichkäme.»
Einen Ikea-typischen Namen hat das Mietprogramm bisher noch nicht.
Aktuell läuft das Projekt bei Ikea Schweiz unter den Namen
Büromöbelmiete oder Furniture as a Service (FaaS).
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
Möbelriesen lanciert Ikea Schweiz das Thema Möbelmiete. Das schreibt
die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe. Ein Ikea-Sprecher
bestätigt die Informationen: «Zuallererst wird die Möbelmiete in der
Schweiz lanciert, das ist eine Ikea-Weltpremiere, die diese Woche
beginnt.»
Als erste Zielgruppe hat Ikea Schweiz dabei Firmenkunden auf dem
Radar. Vermietet werden an KMU und Startups nicht Einzelmöbel,
sondern ganze Möbelpakete für Arbeitsplätze und Sitzungszimmer.
Grundlegendes Pricing-Prinzip: Je länger die Miete dauert, desto
günstiger wird sie. In den Preisen sind jeweils Lieferung und Montage
sowie Rückbau und Rücklieferung inbegriffen. Bei Ikea Schweiz
begründet man den Mietvorstoss so: «Per Möbel-Abo können wir den
Ansatz der Zirkularwirtschaft ausprobieren. Wenn die Kunden das Abo
beenden, nehmen wir das ausgemietete Mobiliar zurück und führen es
über das Programm 'Second Life' dem Wiederverkauf zu.»
Auf längere Frist solle die Möbelmiete über die Businesskundschaft
hinaus erweitert werden: «Fernziel ist, ein solches Abo der breiten
Bevölkerung anbieten zu können. Momentan klären wir auch ab, ob und
wie wir mit einem Finanzpartner so zusammenarbeiten könnten, dass die
Möbelmiete einem Autoleasing gleichkäme.»
Einen Ikea-typischen Namen hat das Mietprogramm bisher noch nicht.
Aktuell läuft das Projekt bei Ikea Schweiz unter den Namen
Büromöbelmiete oder Furniture as a Service (FaaS).
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