Der Bezahldienst Apple
Nach Einschätzung des Fachportals heise.de bahnt sich ein Start des
iPhone-Bezahldienstes bei den 384 Sparkassen im Herbst an. Die
Institute bereiteten Kunden mit Hinweisen auf neue
Geschäftsbedingungen darauf vor. In Schreiben an Sparkassen-Kunden
sei die Rede von, dass es bald für die Bezahlung mit digitalen
Karten neue Verfahren zur Authentifizierung geben werde, "die der
Karteninhaber direkt auf seinem Smartphone durchführt (z.B. mittels
biometrischer Verfahren wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung
bzw. mittels Eingabe des Geräte-Codes)", zitiert heise.de. Bei
Apples mobilem Bezahldienst werden solche Verfahren genutzt, aber
auch bei Diensten von Wettbewerbern wie Google
Apple Pay war Ende 2018 in Deutschland gestartet. Benutzer können im Laden mit dem Service wie mit einer Kreditkarte bezahlen. Dazu aktiviert man am iPhone oder der Apple Watch die Bezahlfunktion und hält das Gerät dann ans Terminal. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen unterstützen, was mittlerweile in fast allen Supermärkten in Deutschland der Fall ist.
Hierzulande funktioniert Apple Pay bisher mit Kredit- oder
Debitkarten unter anderem von Deutscher Bank, N26, HypoVereinsbank,
Santander
ISIN DE000CBK1001 DE0005140008 US0378331005 ES0113900J37 US02079K1079
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