Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Richterbund hat die Absicht der Bundesregierung begrüßt, schon den Versuch des Cybergroomings, also die sexuelle Belästigung von Kindern im Netz, unter Strafe zu stellen. "Es ist wichtig, den Schutz der sexuellen Integrität von Kindern weiter zu verbessern", sagte Richterbund-Geschäftsführer Sven Rebehn der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Einen entsprechenden Gesetzentwurf will das Bundeskabinett an diesem Mittwoch beschließen. Zugleich verlangte der Richterbund, den schnell wachsenden Bereich der Computerkriminalität entschiedener als bisher einzudämmen. "Es braucht für schwerwiegende Fälle des Ausspähens von Daten, der Datenhehlerei und Computersabotage höhere gesetzliche Strafrahmen", erklärte Rebehn.
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