Zuletzt testete der Ölpreis Ende Dezember seinen mittelfristigen Abwärtstrend um 49,93 US-Dollar und konnte im Zuge der marktbreiten Erholung der Aktienmärkte ebenfalls profitieren und sich bis Ende April auf ein Verlaufshoch von 75,60 US-Dollar hochkämpfen. Im Mai ging es dann sichtlich abwärts, zudem wurde ein untergeordneter Aufwärtstrend verlassen und drücke den Ölpreis der Nordseesorte Brent Crude zurück auf ein Niveau von rund 60 US-Dollar wieder abwärts. Mit Ausbruch des Iran-Konflikts wurde an dieser Stelle jedoch ein klarer Boden etabliert, nur wenig später kehrten die Preise über die wichtige Triggermarke von 64 US-Dollar zurück. Das hat eine Fortsetzung der jüngsten Kaufwelle in Richtung des EMA 50 um 66,20 US-Dollar ausgelöst, ein Ende der Aufwertungsspirale scheint unter den gegebenen Umständen und im Hinblick auf eine Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten nicht in Sicht.
Gelingt ...
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