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Ist die Geldanlage nach Mondphasen eine gute Idee?

Erinnern Sie sich noch an diesen Kinderreim? Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht. Getreu diesem Motto, dachte sich wohl auch jüngst jemand bei der Sutor Bank, könnte es auch bei der Geldanlage funktionieren. Mit Blick auf möglichst gewinnbringende Phasen der Geldanlage hat sich die Bank die vier Mondphasen für eine Auswertung vorgenommen. Doch ist das nicht mehr als Hokuspokus?

Die vier Mondphasen - Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond - entstehen, da der Mond während seiner Bewegung um die Erde immer wieder unterschiedlich vom Sonnenlicht beschienen wird. Ein gesamter Mondphasenzyklus von einem Neumond zum nächsten dauert rund 29,5 Tage. Den Mondphasen werden gerne bestimmte Eigenschaften und Kräfte zugeschrieben.

Der Neumond etwa sei die beste Zeit für Neuanfänge und perfekt zum Entgiften. Vollmondnächte sollen ideal sein für Besinnung und wichtige Entscheidungen - und gut für die Geburtenrate, aber schlecht für den Schlaf. Bei abnehmendem Mond gelte es, sich stärker zurück zu ziehen und Wissen aus bisherigen Erfahrungen zu schöpfen, auch Abnehmen soll in diesen Tagen leichter fallen. Beim zunehmenden Mond gedeihe Neugepflanztes angeblich besonders gut, alles stehe im Zeichen des Wachstums und Aufbaus. Die Vermutung liegt daher nahe, dass die Phase des zunehmenden Mondes auch auf die Geldanlage positiv wirken könnte.

Die Versuchsanordnung. Um eine ausreichend valide Datenbasis zu haben, hat die Sutor Bank den S&P 500 vom 1.1.1928 bis zum 15.4.2019 - also gut 91 Jahre oder exakt 33.343 Tage - herangezogen. Rund zwei Drittel davon sind Börsentage (22.929 Tage). Nach Angaben der Bank wurde dabei extra ein Kursindex betrachtet, da Dividendenausschüttungen das Szenario verwässern könnten.

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