Es ist schon eine ganze Weile her, dass an der Börse rund um die Bayer-Akte (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) so etwas wie Euphorie herrschte. Kein Wunder, nach den verlorenen Glyphosat-Prozessen und vielen weiteren Klagen gegen die Tochtergesellschaft Monsanto. Doch nun könnte so etwas wie Aufbruchstimmung aufkommen.
Für das Stimmungshoch sorgte vor allem die Beteiligung des bekannten Hedgefonds Elliott des US-Milliardärs Paul Singer am Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern. Mit rund 1,1 Mrd. Euro fällt die Beteiligung alles andere als üppig aus, allerdings sind Elliott und Singer dafür bekannt, aggressiv ihre Interessen durchzusetzen, das Management bei Bedarf vor sich herzutreiben und letztlich für sämtliche Anteilseigner eine höhere Rendite herauszuschlagen.
Den vollständigen Artikel lesen ...