Zürich (ots) - Arthur Braunschweig, Geschäftsführender Partner der
E2 Management Consulting AG, ist neuer Präsident von öbu, dem Verband
für nachhaltiges Wirtschaften. Das Vizepräsidium übernimmt Anne Wolf,
Leiterin Corporate Responsibility der Schweizerischen Post.
An der diesjährigen Mitgliederversammlung von öbu, dem Verband für
nachhaltiges Wirtschaften, gab Olmar Albers, Geschäftsleiter bei öbu,
Einblick in den laufenden Strategieprozess des Verbands. Neben neuen
Formen der Finanzierung werden dabei verstärkt Kooperationen und
Mitgliederengagement sowie die Umsetzung des nachhaltigen
Wirtschaftens im Unternehmen im Fokus stehen.
Neben der strategischen Transformation gibt es auch personelle
Veränderungen. Das neu ernannte Präsidium des Verbands stellte sich
an der Mitgliederversammlung den anwesenden UnternehmensvertrerInnen
vor. öbu-Präsident Dr. Arthur Braunschweig, Geschäftsführender
Partner der E2 Management Consulting AG, baute den Verband 1989 als
Geschäftsleiter mit auf und ist seit 1999 im Vorstand. Er sieht in
öbu ein grosses Potenzial als Plattform, auf der Unternehmen
gemeinsam neuartige Ansätze austesten können, von neuen Arbeits- und
Geschäftsmodellen bis hin zu nachhaltigen Lieferketten - alles im
Sinne der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Anne Wolf, neue
Vizepräsidentin von öbu, berichtete über die für die Post wertvollen
Ergebnisse der "Wesentlichkeitsanalyse" zu Nachhaltigkeit.
Arthur Braunschweig übernimmt das Amt von Ruth E. Blumer Lahner,
Head Regulatory Affairs, Sustainability and SHEQ bei Kolb Group. Ruth
Blumer Lahner hatte als bisherige öbu-Vizepräsidentin das Präsidium
zunächst ad-interim und im Januar 2019 auch formell übernommen, als
Christian Hunziker aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. Beide
haben den Verband und die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft
in der Schweiz massgeblich geprägt.
Auf die Mitgliederversammlung folgte ein anregendes Referat von
Christian Felber, Wirtschaftsreformer und Initiant der
Gemeinwohlökonomie, zur Frage, ob wir die wirtschaftliche Leistung
mit finanziellen Daten nicht falsch messen würden. Die
Gemeinwohlökonomie schlägt vor, die Wirkungen auf Mensch und
Gesellschaft, wie Zufriedenheit, Sicherheit, etc., als Indikatoren
für die eigentlichen Ziele auch des wirtschaftlichen Handelns in den
Fokus zu nehmen. Finanzielles soll damit als Mittel und nicht als
Zweck betrachtet werden.
An einem Workshop mit interessierten Unternehmen soll im Herbst
2019 die Erstellung einer auf diesen Prinzipien aufgebauten
Gemeinwohlbilanz ausgearbeitet werden. Weitere Informationen folgen
auf www.oebu.ch
Zur Medienmitteilung: http://ots.ch/K2q1KA
Zum Foto zur Medienmitteilung:
http://ots.ch/aLGBMX (© öbu 2019. Christian Hunziker, Ruth Blumer
Lahner, Arthur Braunschweig und Anne Wolf [v.r.n.l.]) *Verwendbar im
Kontext der Medienmitteilung und mit Hinweis auf Quelle.
Über öbu
öbu, der Verband für nachhaltiges Wirtschaften, setzt sich
zusammen mit seinen über 300 Mitgliedsunternehmen und -organisationen
für eine prosperierende Wirtschaft unter Einhaltung ökologischer und
sozialer Grundsätze ein. Wir verstehen nachhaltiges Wirtschaften als
integralen Teil der Unternehmensstrategie, der langfristig die
Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft und die Zukunft unseres
Planeten sichert.
öbu ist Global Network Partner des World Business Council for
Sustainable Development (WBCSD).
Originaltext: öbu - Der Verband für nachhaltiges Wirtschaften
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100061882
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100061882.rss2
Kontakt:
Sunna Seithel, Kommunikation, seithel@oebu.ch, 044 215 63 57
Website: www.oebu.ch
Twitter: oebu_ch
LinkedIn: öbu - Der Verband für nachhaltiges Wirtschaften
E2 Management Consulting AG, ist neuer Präsident von öbu, dem Verband
für nachhaltiges Wirtschaften. Das Vizepräsidium übernimmt Anne Wolf,
Leiterin Corporate Responsibility der Schweizerischen Post.
An der diesjährigen Mitgliederversammlung von öbu, dem Verband für
nachhaltiges Wirtschaften, gab Olmar Albers, Geschäftsleiter bei öbu,
Einblick in den laufenden Strategieprozess des Verbands. Neben neuen
Formen der Finanzierung werden dabei verstärkt Kooperationen und
Mitgliederengagement sowie die Umsetzung des nachhaltigen
Wirtschaftens im Unternehmen im Fokus stehen.
Neben der strategischen Transformation gibt es auch personelle
Veränderungen. Das neu ernannte Präsidium des Verbands stellte sich
an der Mitgliederversammlung den anwesenden UnternehmensvertrerInnen
vor. öbu-Präsident Dr. Arthur Braunschweig, Geschäftsführender
Partner der E2 Management Consulting AG, baute den Verband 1989 als
Geschäftsleiter mit auf und ist seit 1999 im Vorstand. Er sieht in
öbu ein grosses Potenzial als Plattform, auf der Unternehmen
gemeinsam neuartige Ansätze austesten können, von neuen Arbeits- und
Geschäftsmodellen bis hin zu nachhaltigen Lieferketten - alles im
Sinne der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Anne Wolf, neue
Vizepräsidentin von öbu, berichtete über die für die Post wertvollen
Ergebnisse der "Wesentlichkeitsanalyse" zu Nachhaltigkeit.
Arthur Braunschweig übernimmt das Amt von Ruth E. Blumer Lahner,
Head Regulatory Affairs, Sustainability and SHEQ bei Kolb Group. Ruth
Blumer Lahner hatte als bisherige öbu-Vizepräsidentin das Präsidium
zunächst ad-interim und im Januar 2019 auch formell übernommen, als
Christian Hunziker aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. Beide
haben den Verband und die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft
in der Schweiz massgeblich geprägt.
Auf die Mitgliederversammlung folgte ein anregendes Referat von
Christian Felber, Wirtschaftsreformer und Initiant der
Gemeinwohlökonomie, zur Frage, ob wir die wirtschaftliche Leistung
mit finanziellen Daten nicht falsch messen würden. Die
Gemeinwohlökonomie schlägt vor, die Wirkungen auf Mensch und
Gesellschaft, wie Zufriedenheit, Sicherheit, etc., als Indikatoren
für die eigentlichen Ziele auch des wirtschaftlichen Handelns in den
Fokus zu nehmen. Finanzielles soll damit als Mittel und nicht als
Zweck betrachtet werden.
An einem Workshop mit interessierten Unternehmen soll im Herbst
2019 die Erstellung einer auf diesen Prinzipien aufgebauten
Gemeinwohlbilanz ausgearbeitet werden. Weitere Informationen folgen
auf www.oebu.ch
Zur Medienmitteilung: http://ots.ch/K2q1KA
Zum Foto zur Medienmitteilung:
http://ots.ch/aLGBMX (© öbu 2019. Christian Hunziker, Ruth Blumer
Lahner, Arthur Braunschweig und Anne Wolf [v.r.n.l.]) *Verwendbar im
Kontext der Medienmitteilung und mit Hinweis auf Quelle.
Über öbu
öbu, der Verband für nachhaltiges Wirtschaften, setzt sich
zusammen mit seinen über 300 Mitgliedsunternehmen und -organisationen
für eine prosperierende Wirtschaft unter Einhaltung ökologischer und
sozialer Grundsätze ein. Wir verstehen nachhaltiges Wirtschaften als
integralen Teil der Unternehmensstrategie, der langfristig die
Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft und die Zukunft unseres
Planeten sichert.
öbu ist Global Network Partner des World Business Council for
Sustainable Development (WBCSD).
Originaltext: öbu - Der Verband für nachhaltiges Wirtschaften
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Sunna Seithel, Kommunikation, seithel@oebu.ch, 044 215 63 57
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