Sollten sich die Vertreter der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) Anfang Juli auf eine Fortführung der vereinbarten Förderkürzung einigen, könnte dies den Rohölnotierungen weiteren Auftrieb verleihen.
Obwohl die Weltkonjunktur schwächelt und die sich daraus ergebende schwächere Ölnachfrage die Preise nach unten drücken könnte, sprechen einige andere Faktoren für einen anhaltenden Preisauftrieb. Dazu gehört unter anderem die lockere Gelpolitik der US-Notenbank Fed. Marktteilnehmer gehen für Juli von einer Leitzinssenkung aus.
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