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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Tags der Gründung der Sonderverwaltungszone Hongkong geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Deutsche Bank hat den zweiten, qualitativen Teil des jüngsten Banken-Stresstest der US-Notenbank Federal Reserve bestanden, nachdem sie im Vorjahr als einzige der geprüften Banken durchgefallen war. Die Fed äußerte keine Einwände gegen die Kapitalpläne des Finanzkonzerns. Die Deutsche Bank, die Credit Suisse und andere ausländische Banken blieben einem potenziellen Scheitern ausgesetzt, weil sie neuere Tests durchlaufen hatten. Im Vorjahr hatten die Aufseher bei der Deutschen Bank unter anderem "materielle Schwächen" bei der Datenverarbeitung und Kontrollen der US-Tochter der Deutschen Bank bemängelt. Damit waren die Gewinne, die die US-Tochter an ihre Frankfurter Mutter überweisen konnte, Beschränkungen unterworfen. Mit den Stresstests prüft die Fed, ob die Institute in der Lage sind, Krisensituationen wie einen starken Anstieg der Arbeitslosigkeit oder andere widrige wirtschaftliche Bedingungen zu meistern.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Ergebnis 1Q

09:20 DE/Traton Group (bislang Volkswagen Truck & Bus GmbH),

Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Bauer                  0,10 EUR 
MS Industrie           0,09 EUR 
Nabaltec               0,20 EUR 
Porsche Autom. Hold.   2,21 EUR 
Steico                 0,25 EUR 
Surteco                0,55 EUR 
Umweltbank             0,33 EUR 
 

AKTIENSPLIT

Name:                  Verhältnis: 
Nemetschek             1:3* 

* Anzahl der gehaltenen Aktien vor und nach dem Split

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Import-/Exportpreise Mai 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-0,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj 
 
- FR 
    08:45 Verbraucherpreise Juni (vorläufig) 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+0,9% gg Vj 
 
    08:45 Privater Verbrauch Mai 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-0,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vm/+1,2% gg Vj 
 
- GB 
    10:30 BIP 1Q (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   +0,5% gg Vq/+1,8% gg Vj 
          1. Veröff.: +0,5% gg Vq/+1,8% gg Vj 
          zuvor:      +0,2% gg Vq/+1,4% gg Vj 
 
- IT 
    11:00 Verbraucherpreise Juni (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,8% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
 
- EU 
    11:00 Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +1,2% gg Vj 
          zuvor:    +1,2% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +0,9% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vj 
 
- US 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Mai 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juni 
          PROGNOSE: 52,3 
          zuvor:    54,2 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Juni (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   97,9 
          1. Umfrage: 97,9 
          zuvor:     100,0 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.270,00    0,06 
S&P-500-Future         2.933,30    0,08 
Nikkei-225            21.227,82   -0,52 
Schanghai-Composite    2.967,43   -0,98 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             172,73       4 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.271,03       0,21 
DAX-Future           12.276,00       0,37 
XDAX                 12.292,32       0,37 
MDAX                 25.341,18       0,18 
TecDAX                2.836,35       0,69 
EuroStoxx50           3.442,38      -0,02 
Stoxx50               3.157,64      -0,10 
Dow-Jones            26.526,58      -0,04 
S&P-500-Index         2.924,92       0,38 
Nasdaq-Comp.          7.967,76       0,73 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          172,69%         +37 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Auf eine gut behauptete Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten stellen sich Händler am Freitagmorgen ein. Damit ist nach wie vor kein Ausbruch in Sicht, weder auf neue Jahreshöchststände über 12.438 Punkten noch auf der Unterseite. Solange der Aufwärtstrend bei gut 12.200 Punkten intakt bleibt, überwiegen laut Marktanalysten aber die Chancen auf der Oberseite. Geprägt werden dürfte die Sitzung weiterhin vom G20-Gipfel und dem für Samstag Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi zum Handelsstreit. "Vor dem G20-Gipfel ist bei den Börsianern Abwarten weiterhin das Gebot der Stunde", sagt Vermögensverwalter Thomas Altmann von QC Partners. Niemand wolle heute Positionen eingehen oder auflösen und dann am Montag auf dem falschen Fuß erwischt werden, sagt er. Ein positiver Touch kommt durch den US-Stresstest auf, den nun auch die Deutsche Bank bestanden hat.

Rückblick: Vor Beginn des G20-Gipfels hielten sich die Anleger zurück. Wirtschaftsdaten aus der Eurozone lieferten keine Kaufgründe. Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im Juni im Vergleich zum Vormonat überraschend deutlich eingetrübt. Bei Vivendi (-2,7 Prozent) belasteten Befürchtungen, dass sich der geplante Teilverkauf der Tochter Universal Music Group (UMG) bis ins Jahr 2020 verzögern könnte. Casino (+5,4 Prozent) profitierten von Restrukturierungsplänen des Lateinamerikageschäfts. H&M verteuerten sich nach einem überzeugenden Zwischenbericht um 13,7 Prozent. Bei Vodafone (+2,3 Prozent) verwiesen Händler auf Berichte, nach denen die EU-Behörden die geplante Übernahme von Teilen der Liberty Global bald genehmigen dürften. Ein zuversichtlicher Ausblick trieb Serco um 5,2 Prozent nach oben. Kingfisher (+4,1 Prozent) hat den ehemaligen Carrefour-Manager Thierry Garnier als neuen CEO gewonnen. Glencore büßten 4,9 Prozent ein, nachdem bei einem Unglück in einer Mine im Kongo mehrere Arbeiter zu Tode gekommen waren.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Angeführt wurde der DAX von Schwergewicht Bayer, das um 8,7 Prozent stieg. Kurstreiber war die Mitteilung, wonach vom Hedgefonds Elliott beratene Fonds 2,1 Prozent der Bayer-Aktien halten. Chipwerte, die schon am Vortag von optimistischen Aussagen des US-Branchenunternehmens Micron profitiert hatten, setzten ihre Erholung fort. Infineon gewannen 1,7 Prozent, Siltronic 4,9 Prozent und Dialog 4,9 Prozent. Ebenfalls im Fokus standen Traton. Der Ausgabepreis für den Börsengang am Freitag liegt nach Angaben aus dem Handel bei 27 Euro und damit am unteren Ende der eingeengten Spanne zwischen 27 und 33 Euro. Das Papier notierte zum Börsenschluss am Graumarkt bei 28 Euro. Für Norma ging es nach dem Erhalt eines Auftrags für Leitungssysteme für das Batterie-Thermomanagement in Hybridfahrzeugen um 6,1 Prozent nach oben. Knapp unter dem Allzeithoch seiner Aktien hat TLG Immobilien eine Kapitalerhöhung im Schnellverfahren durchgedrückt. Der Kurs gab um 6,7 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler hat sich das Geschäft am späten Abend auf die Deutsche Bank konzentriert. Die Titel wurden 1 Prozent fester gestellt. Die Bank hatte die zweite Runde des US-Belastungstests bestanden, wie die US-Notenbank am Abend mitgeteilt hatte. Volkswagen reagierten zunächst nicht auf die niedrigeren Emissionserlöse durch den Traton-Börsengang. Die Titel der Nutzfahrzeugtochter werden am unteren Ende der Preisspanne ausgegeben.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Spekulationen auf Fortschritte zur Beilegung des Handelsstreits China-USA haben die Wall Street nur leicht gestützt. Laut chinesischen Berichten könnte es zwar einen "Waffenstillstand im Handelskonflikt" geben. Aussagen des chinesischen Handelsministeriums ließen allerdings anderes vermuten. Denn China stellte Bedingungen für ein Ende des Handelsstreits. Damit schien eine Einigung keineswegs sicher. Der Dow wurde zudem von der schwergewichteten Boeing-Aktie gebremst, nachdem neue Probleme beim Flugzeugtyp 737 Max bekanntgeworden waren. Die Aktie gab um 2,9 Prozent nach. Positiv wurden dagegen die Geschäftszahlen von Walgreens aufgenommen. Für die Aktie ging es um 4,1 Prozent nach oben. Chipwerte, die am Vortag von den überraschend guten Micron-Geschäftszahlen profitiert hatten, waren erneut gesucht. Wedbush hatte die Beobachtung von AMD und Nvidia mit "Outperform" aufgenommen. AMD stiegen um 2,7 Prozent und Nvidia um 2,5 Prozent. Ford kletterten um 2,9 Prozent. Der Automobilhersteller setzt im Europageschäft den Rotstift an.

Die Zehnjahresrendite sank um 3,4 Basispunkte auf 2,01 Prozent. Der Anstieg der Notierungen zeige das Misstrauen gegenüber dem Gipfeltreffen in Japan, hieß es mit Verweis auf US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow. Dieser hatte die chinesischen Forderungen indirekt zurückgewiesen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 28, 2019 01:34 ET (05:34 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt  +/- %   0,00 Uhr  Do, 17.15 Uhr 
EUR/USD     1,1363  -0,1%     1,1368         1,1363 
EUR/JPY     122,31  -0,2%     122,56         122,52 
EUR/CHF     1,1083  -0,2%     1,1103         1,1110 
EUR/GBR     0,8968  -0,1%     0,8973         0,8970 
USD/JPY     107,64  -0,2%     107,81         107,82 
GBP/USD     1,2669  +0,0%     1,2669         1,2667 
Bitcoin 
BTC/USD  10.795,25   0,59  10.731,75      11.752,25 
 

Der Dollar, der zunächst von der Hoffnung auf eine Beilegung des Handelsstreits gestützt worden war, kam mit dem Bericht über die chinesischen Forderungen zurück. Der Euro stieg im Gegenzug auf zuletzt 1,1370 Dollar. Im Tagestief hatte die Gemeinschaftswährung knapp 1,1350 Dollar gekostet. Im asiatischen Handel tendierte der Euo knapp unter der Marke von 1,1370 Dollar seitwärts. Dagegen legt der "sichere Hafen" Yen gegenüber dem Dollar zu. Der Greenback fällt auf rund 107,60 Yen, nach einem Tageshoch von 108,16 Yen am Vortag.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    59,14      59,43  -0,5%    -0,29  +24,2% 
Brent/ICE    66,20      66,55  -0,5%    -0,35  +20,0% 
 

Der Höhenflug der Ölpreise fand ein vorläufiges Ende. Sie hatten am Vortag kräftig zugelegt, nachdem das US-Energieministerium einen überraschend kräftigen Abbau der US-Ölvorräte gemeldet hatte. WTI notierte 0,1 Prozent höher bei 59,43 Dollar. Brent verteuerte sich um 0,1 Prozent auf 66,55 Dollar. Auch am Ölmarkt würden die Weichen von den Ergebnissen des G20-Gipfels gestellt, hieß es. Eine Einigung im Handelskonflikt könnte die Nachfrage beflügeln, ein Scheitern dürfte diese belasten. In Asien gaben die Ölpreise erneut leicht nach.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.420,27  1.409,56  +0,8%   +10,71  +10,7% 
Silber (Spot)     15,31     15,27  +0,2%    +0,04   -1,2% 
Platin (Spot)    816,39    815,00  +0,2%    +1,39   +2,5% 
Kupfer-Future      2,71      2,71  -0,1%    -0,00   +2,6% 
 

Der Goldpreis bewegte sich ebenfalls kaum und gewann im späten Handel 0,1 Prozent auf 1.409 Dollar. Er hatte am Dienstag knapp unter 1.440 Dollar den höchsten Stand seit sechs Jahren erreicht. Schwindende Zinssenkungsspekulationen und die wieder erwachte Risikofreude der Anleger hatten das Interesse der Anleger an dem als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten beliebten Edelmetall jedoch gedämpft und den Preis zurückkommen lassen. Im asiatischen Handel zieht der Preis für das Edelmetall wieder an und liegt knapp unter der Marke von 1.420 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CHINA / USA

Vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit Chinas Staatschef Xi Jinping beim G20-Gipfel in Japan hat Wirtschaftsberater Larry Kudlow versichert, dass es für den Dialog zur Beilegung des Handelsstreits zwischen Washington und Peking von keiner Seite Vorbedingungen gebe. "Es gibt keine Vorbedingungen für diese Gespräche", sagte Kudlow am Donnerstag. "Das ist sehr wichtig."

IRAN / USA

Im Konflikt mit dem Iran hat US-Präsident Donald Trump ein Signal der Entspannung entsandt. "Wir haben viel Zeit. Es gibt keine Eile, sie (die Iraner) können sich Zeit nehmen", sagte Trump am Freitag am Rande des G20-Gipfels im japanischen Osaka. "Es gibt überhaupt keinen zeitlichen Druck." Er hoffe, dass der Konflikt sich letztlich beilegen lasse.

BANKENSTRESSTEST USA

Die großen US-Banken haben den zweiten Teil des jüngsten Banken-Stresstest der US-Notenbank Federal Reserve allesamt bestanden. Die Fed kam zu dem Schluss, dass die Kapitalverwendungspläne der Institute den Erwartungen der Notenbank entsprechen. Es war erst das zweite Mal, seit die Fed mit der Durchführung der Prüfungen begonnen hat, dass keine Bank scheiterte. Die Fed ermahnte jedoch die Credit Suisse wegen ihrer Prognosen zu den Handelsverlusten und räumte ihr vier Monate Zeit ein, um ihre Kapitalplanungsprozesse zu verbessern.

BONITÄT USA

S&P Global hat die Bonität der USA mit "AA+" bestätigt. Auch der Ausblick bleibt stabil.

US-AUSSENPOLITIK

Der designierte US-Verteidigungsminister Mark Esper hat die Nato-Verbündeten aufgefordert, Washington in seiner Iran-Strategie zu unterstützen. Die Alliierten sollten "öffentliche Erklärungen in Betracht ziehen, die Irans schlechtes Verhalten verurteilen", sagte Esper.

EU-PERSONALPOLITIK

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Notwendigkeit bekräftigt, beim EU-Sondergipfel am Sonntag einen Durchbruch bei der Besetzung europäischer Spitzenjobs zu erzielen. Die Nominierungen müssten erfolgen, sonst drohe "ein Zyklus institutioneller Funktionsstörung", sagte Macron. Es werde dann "drei Namen" für die Posten geben, deren Besetzung von den EU-Staats- und Regierungschefs abhänge.

E-MOBILITÄT

Die FDP-Bundestagsfraktion hat bei der geplanten Batteriezell-Förderung vor einer möglichen Steuerbegünstigung chinesischer Unternehmen gewarnt. "Offenbar können mit dem Förderprogramm auch chinesische Unternehmen gefördert werden - solange sie in Deutschland produzieren", sagte Fraktionsvize Michael Theurer gegenüber Dow Jones News.

ALLIANZ

Zum Jahreswechsel kommt es zu einem Wechsel im Vorstand der Allianz SE. Die für Human Resources, Legal, Compliance sowie Mergers & Acquisitions zuständige Helga Jung geht im Dezember in den Ruhestand. Die Nachfolge soll Renate Wagner antreten.

VOLKSWAGEN / TRATON

Volkswagen wird beim Börsengang der Lkw-Tochter Traton mit geringeren Einnahmen begnügen müssen als zunächst erhofft. Die Aktie werden zu je 27 Euro und damit am unteren Ende der Preisspanne von 27 bis 33 Euro ausgegeben. VW wollte mit dem Börsengang bis zu 1,9 Milliarden Euro erlösen, geworden sind es am Ende aber nur rund 1,5 Milliarden.

ORANGE / BT GROUP

Der französische Telekomdienstleister Orange will seine Beteiligung am britischen Wettbewerber BT Group verkaufen. Veräußert werden sollen die 2,5 Prozent am Grundkapital der Briten.

BOEING

Dem US-Flugzeugbauer droht bei seinem Problemflieger 737 Max ein weiterer Rückschlag. Wie mit der Situation vertraute Personen sagten, müssten die Maschinen voraussichtlich bis Ende dieses Jahres am Boden bleiben, nachdem die US-Behörden ein weiteres Sicherheitsrisiko bei den Flugzeugen gefunden hatten.

NIKE

Der US-Sportartikelhersteller hat in seinem Viertquartal wegen Investitionen und einer höheren Steuerquote weniger verdient als erwartet. Aber dank eines guten Wachstums in China und Nordamerika toppte der Adidas-Wettbewerber die Umsatzschätzungen und der Konzern litt entgegen der Befürchtungen nicht unter dem Handelsstreit zwischen den USA und China. Nike-Chef Mark Parker sagte während einer Telefonkonferenz, der Handelskonflikt habe dem Unternehmen nicht geschadet und in China sehe man "weiterhin eine starke Dynamik."

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 28, 2019 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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