München (ots) -
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Bis zu 40 Grad und 16 Stunden Sonne: Die Hitzewelle bringt nicht nur tropische Temperaturen nach Deutschland, sondern treibt auch die Solarstrom-Produktion mächtig an. So produzieren die rund 1,6 Millionen Photovoltaik-Anlagen aktuell bei wolkenlosem Himmel mehr als 250 Mio. kWh Sonnenstrom pro Tag. "Eine durchschnittliche Solaranlage auf einem Einfamilienhaus erzeugt damit aktuell deutlich mehr Strom, als durch den Einsatz von Ventilatoren und Klimageräten wieder aufgefressen wird", erklärt E.ON Geschäftsführer Philip Beckmann.
Insgesamt sind nach Branchenangaben in etwa drei Prozent der deutschen Haushalte Klimageräte im Einsatz. Geht man von einem durchschnittlichen Verbrauch von 2 kWh pro Tag aus, werden hierzulande insgesamt etwa 2,52 Mio. kWh Strom pro Tag für die Kühlung verwendet
Nach dieser Rechnung fließt aktuell ca. ein Prozent des Sonnenstroms in die Erzeugung von Kälte in privaten Haushalten. Das ist erfreulich gering, könnte sich laut der Internationalen Energie Agentur IEA in den kommenden Jahren aber noch nach oben entwickeln. Weitaus größere Verbraucher sind die USA und China, die mit ihren Klimaanlagen zusammen rund 50 Prozent der dafür aufgewendeten Energie verbrauchen. Die USA wenden allein zum Kühlen etwa so viel Energie auf wie der ganze Kontinent Afrika insgesamt.
Aber es muss ja nicht gleich eine Klimaanlage sein. Auch Ventilatoren können für frischen Wind in der Wohnung sorgen. Diese sind allerdings in den Elektro- und Baumärkten an heißen Tagen schnell vergriffen. E.ON hat deswegen vier einfache Tipps, um an den heißen Tagen cool zu bleiben:
1. Morgenstunden nutzen: Früh alle Fenster und Türen öffnen, um die Restkühle der Nacht in die Wohnung zu lassen.
2. Wasser als Kühlmittel nutzen: Zerstäuber oder Luftbefeuchter sorgen für eine Erfrischung zwischendurch. Zudem empfiehlt es sich, im Bad die Arme und Hände unter kaltes Wasser zu halten.
3. Rollläden und Jalousien geschlossen halten: Durch eine reduzierte Sonneneinstrahlung bleibt die Hitze draußen.
4. Energieverbrauch in der Wohnung reduzieren: Jedes Elektrogerät erzeugt bei Betrieb Wärme. Vor allem herkömmliche Glüh- und Halogenlampen heizen die Wohnung in den Abendstunden zusätzlich auf. Moderne, effiziente LED-Lampen verbrauchen viel weniger Energie und erzeugen weniger Abwärme. Zudem spart dies auch Energiekosten.
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Pressekontakt: E.ON Energie Deutschland GmbH Arnulfstraße 203 80634 München www.eon.de
Pressekontakt: Stefan Moriße Tel.: 089 / 1254 4324 stefan.morisse@eon.com
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Bis zu 40 Grad und 16 Stunden Sonne: Die Hitzewelle bringt nicht nur tropische Temperaturen nach Deutschland, sondern treibt auch die Solarstrom-Produktion mächtig an. So produzieren die rund 1,6 Millionen Photovoltaik-Anlagen aktuell bei wolkenlosem Himmel mehr als 250 Mio. kWh Sonnenstrom pro Tag. "Eine durchschnittliche Solaranlage auf einem Einfamilienhaus erzeugt damit aktuell deutlich mehr Strom, als durch den Einsatz von Ventilatoren und Klimageräten wieder aufgefressen wird", erklärt E.ON Geschäftsführer Philip Beckmann.
Insgesamt sind nach Branchenangaben in etwa drei Prozent der deutschen Haushalte Klimageräte im Einsatz. Geht man von einem durchschnittlichen Verbrauch von 2 kWh pro Tag aus, werden hierzulande insgesamt etwa 2,52 Mio. kWh Strom pro Tag für die Kühlung verwendet
Nach dieser Rechnung fließt aktuell ca. ein Prozent des Sonnenstroms in die Erzeugung von Kälte in privaten Haushalten. Das ist erfreulich gering, könnte sich laut der Internationalen Energie Agentur IEA in den kommenden Jahren aber noch nach oben entwickeln. Weitaus größere Verbraucher sind die USA und China, die mit ihren Klimaanlagen zusammen rund 50 Prozent der dafür aufgewendeten Energie verbrauchen. Die USA wenden allein zum Kühlen etwa so viel Energie auf wie der ganze Kontinent Afrika insgesamt.
Aber es muss ja nicht gleich eine Klimaanlage sein. Auch Ventilatoren können für frischen Wind in der Wohnung sorgen. Diese sind allerdings in den Elektro- und Baumärkten an heißen Tagen schnell vergriffen. E.ON hat deswegen vier einfache Tipps, um an den heißen Tagen cool zu bleiben:
1. Morgenstunden nutzen: Früh alle Fenster und Türen öffnen, um die Restkühle der Nacht in die Wohnung zu lassen.
2. Wasser als Kühlmittel nutzen: Zerstäuber oder Luftbefeuchter sorgen für eine Erfrischung zwischendurch. Zudem empfiehlt es sich, im Bad die Arme und Hände unter kaltes Wasser zu halten.
3. Rollläden und Jalousien geschlossen halten: Durch eine reduzierte Sonneneinstrahlung bleibt die Hitze draußen.
4. Energieverbrauch in der Wohnung reduzieren: Jedes Elektrogerät erzeugt bei Betrieb Wärme. Vor allem herkömmliche Glüh- und Halogenlampen heizen die Wohnung in den Abendstunden zusätzlich auf. Moderne, effiziente LED-Lampen verbrauchen viel weniger Energie und erzeugen weniger Abwärme. Zudem spart dies auch Energiekosten.
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