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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Tags der Gründung der Sonderverwaltungszone Hongkong geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.935,60   +0,16%  +16,84% 
Euro-Stoxx-50        3.456,60   +0,41%  +15,17% 
Stoxx-50             3.163,37   +0,18%  +14,61% 
DAX                 12.333,15   +0,51%  +16,80% 
FTSE                 7.418,62   +0,22%  +10,02% 
CAC                  5.511,06   +0,32%  +16,50% 
Nikkei-225          21.275,92   -0,29%   +6,30% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            172,68       -1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          59,42      59,43      -0,0%          -0,01   +24,8% 
Brent/ICE          66,52      66,55      -0,0%          -0,03   +20,6% 
 
METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.413,96   1.409,56      +0,3%          +4,40   +10,2% 
Silber (Spot)      15,23      15,27      -0,3%          -0,04    -1,7% 
Platin (Spot)     816,65     815,00      +0,2%          +1,65    +2,5% 
Kupfer-Future       2,71       2,71      -0,2%          -0,01    +2,5% 
 

Vor dem G20-Gipfel geht es an den Rohstoffmärkten ruhig zu. Die Ölpreise treten mehr oder weniger auf der Stelle. Sollte in die festgefahrenen Verhandlungen im Handelskonflikt zwischen China und die USA wieder Bewegung kommen, wäre das positiv für die Ölpreise, weil die Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage gelindert würde. Falls sich der Ton zwischen beiden Parteien verschärft, dürfte es mit den Preisen jedoch nach unten gehen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Zum Wochenausklang zeichnet sich ein leicht positiver Handelsauftakt an der Wall Street ab. Anleger blicken dem G20-Treffen, das am Freitag im japanischen Osaka begonnen hat, verhalten optimistisch entgegen. Während des Gipfels werden auch US-Präsident Donald Trump und sein chinesisches Pendant Xi Jinping zusammentreffen. Einen Durchbruch im Handelsstreit erwartet indessen kaum jemand. An Konjunkturdaten stehen vor Börsenbeginn die persönlichen Einkommen und Ausgaben aus dem Mai auf der Agenda. Sie geben Auskunft über den für die US-Wirtschaft so wichtigen Konsum. Das gilt auch für den Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan, der eine halbe Stunde nach der Startglocke bekannt gegeben wird. Daneben steht der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago zur Veröffentlichung an.

Nike tendieren vorbörslich etwas leichter. Der Sportartikelhersteller hat in seinem vierten Quartal wegen Investitionen und einer höheren Steuerquote weniger verdient als erwartet. Dank eines guten Wachstums in China und Nordamerika übertraf Nike aber die Umsatzschätzungen. Anders als befürchtet litt der Konzern nicht unter dem Handelsstreit.

Mit Erleichterung reagieren Anleger darauf, dass die großen US-Banken den jüngsten Stresstest der US-Notenbank bestanden haben. Der Kurs von Goldman Sachs legt um 2,1 Prozent zu, JP Morgan steigen um rund 2 Prozent, Bank of America um 2,7 Prozent und Citigroup um 1,8 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Mai 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juni 
          PROGNOSE: 52,3 
          zuvor:    54,2 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Juni (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   97,9 
          1. Umfrage: 97,9 
          zuvor:     100,0 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen notieren am Freitagmittag mit leichten Aufschlägen. Die Blicke sind auf das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Gegenpart Xi Jinping gerichtet. Strategen sind verhalten optimistisch und erwarten einen "Waffenstillstand" der beiden Parteien. Enttäuschend verläuft das Börsendebüt der VW-Lkw-Sparte Traton. Die Aktie startete beim Ausgabepreis von 27 Euro und fiel rasch darunter. Zuletzt lag der Kurs bei 26,60 Euro. Für Erleichterung sorgt der bestandene Stresstest der US-Tochter der Deutschen Bank, deren Kurs um 3,1 Prozent anzieht. Adidas (+2,2 Prozent) profitieren von der guten Umsatzentwicklung des Wettbewerbers Nike. Entgegen der Befürchtungen litt Nike nicht unter dem Handelsstreit. SAP und Software AG notieren fester. Händler verweisen auf Progress Software. Der Kurs des US-Wettbewerbers war nachbörslich um 17 Prozent gestiegen, nachdem das Unternehmen den Ausblick erhöht hatte. Aurelius schnellen um 10,6 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen eine Beteiligung deutlich über der investierten Summe verkauft hat. Orange will seine Beteiligung am Wettbewerber BT Group verkaufen. "Die Platzierung soll relativ gut laufen, auch weil BT selbst 80 Millionen der 248 Millionen Aktien übernimmt", so ein Marktteilnehmer. Orange notieren unverändert, für BT Group verlieren 1,3 Prozent. Merlin steigen um 13,9 Prozent. Die Eigner von Lego wollen gemeinsam mit Blackstone und einem Pensionsfonds den Konzern um das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds kaufen. Hornbach Holding gewinnen nach Vorlage von Quartalszahlen 5,5 Prozent. Hornbach Baumarkt ziehen um knapp 5 Prozent an.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %   Fr, 8:29  Do, 17.15 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,1383     +0,13%     1,1370         1,1363    -0,7% 
EUR/JPY           122,59     +0,03%     122,45         122,52    -2,5% 
EUR/CHF           1,1099     -0,04%     1,1085         1,1110    -1,4% 
EUR/GBP           0,8974     +0,01%     0,8974         0,8970    -0,3% 
USD/JPY           107,70     -0,11%     107,72         107,82    -1,8% 
GBP/USD           1,2684     +0,12%     1,2671         1,2667    -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        11.831,50    +10,25%  11.292,75      11.752,25  +218,1% 
 

Am Devisenmarkt herrscht vor dem G20-Treffen eine abwartende Haltung vor. Alle Welt schaue dort auf das Treffen zwischen den Präsidenten Xi und Trump, nachdem die jüngste Eskalation im Handelsstreit Auslöser für eine neuerliche dramatische Eintrübung der globalen Konjunkturaussichten gewesen sei, sagt Devisenanalystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank. Zumindest für die Europäer dürfte es in Sachen Handelskrieg - selbst im Falle einer gütlichen Einigung an diesem Wochenende - kaum ruhiger werden, so Nguyen und ruft das Stichwort Autozölle in Erinnerung. Entsprechend könnten sich Spekulationen verdichten, dass die EZB genötigt sein werde, stärkere Maßnahmen zu ergreifen, was wiederum zu weiterer Euroschwäche führen würde. Allerdings hege der Markt Zweifel daran, dass die EZB über genügend Instrumente verfüge, um einer Wachstumsschwäche entgegenzuwirken. Deshalb rechne die Commerzbank auf mittlere Sicht mit höheren Euro-Kursen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach den Kursgewinnen am Donnerstag und unmittelbar vor dem Treffen der Präsidenten der USA und Chinas am Samstag sind die Börsianer in Ostasien am Freitag erst einmal auf Nummer sicher gegangenen und haben Gewinne mitgenommen bzw. keine neuen Positionen mehr aufgebaut. Li & Fung lagen im Hongkonger Späthandel gut 10 Prozent im Plus, gestützt von der Nachricht, dass die Staatsholding Temasek aus Singapur bei der Logistiktochter LF Logistics eingestiegen ist mit 300 Millionen Dollar. Am Hongkonger Aktienmarkt verbilligten sich Luk Fook um 3,7 Prozent, nachdem der Schmuckeinzelhändler einen verhaltenen Ausblick gegeben hatte. In Seoul büßten SK Hynix nach dem bisherigen sehr starken Wochenverlauf 1,0 Prozent ein. Die Ratingagentur S&P hat ihren Ausblick für das Halbleiterunternehmen auf stabil von positiv gesenkt wegen eines schwächer als erwartet befürchteten Speicherchipmarkts. NEC legten in Tokio um über 4 Prozent zu auf 4.240 Yen, gestützt von einer Kaufempfehlung durch Daiwa bei einer gleichzeitigen nahezu Verdopplung des Kursziels auf 8.100 Yen. Air China profitierten von der Mitteilung auf einer Investorenveranstaltung, wonach sich das heimische Passagiergeschäft im laufenden Jahr nicht verlangsamt hat. Der Kurs stieg darauf in Hongkong um 1,5 Prozent. China Eastern legten um 1,1 und Cathay Pacific um 1,7 Prozent zu.

CREDIT

Die Risikoaufschläge an den europäischen Kreditmärkten kommen am Freitag schon wieder weiter zurück. Trotz der vielen Neuemissionen bleibt "Credit" gefragt, wegen der Jagd nach Rendite in dem Niedrigstzinsumfeld, wie es am Markt heißt. Die Banken profitieren auch von den günstigen Ergebnissen der jüngsten "Stresstests" in den USA.

Neue Impulse werden weiterhin vom Zusammentreffen der Präsidenten der USA und Chinas auf dem G20-Gipfel erwartet. "Da QE-Hoffnungen schon bald wieder in den Fokus rücken sollten, könnte kurzfristiger Gegenwind aus Osaka Chancen schaffen", heißt es von Seiten der Commerzbank. Denn negative Schlagzeilen könnten die Spreads erst einmal belasten, besonders die der Zykliker.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Traton-Aktie zum Ausgabepreis gestartet

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 28, 2019 07:10 ET (11:10 GMT)

Im zweiten Anlauf hat es geklappt. Holprig zwar und mehr schlecht als recht, aber die Volkswagen-Lkw-Tochter Traton ist an der Börse angekommen. Nach Absage des ersten Versuchs im März und einem Ausgabekurs ganz am unteren Ende der ursprünglichen Angebotsspanne im zweiten Versuch, ist die Traton-Aktie am Freitag mit 27 Euro gestartet und damit exakt auf dem Niveau des Ausgabepreises.

Wegfall von weiteren 750 Jobs bei Integration von Deutscher und Postbank

Der Integration der Postbank in das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank fallen weitere Stellen zum Opfer. In den Zentralen in Bonn und Frankfurt sollen 750 Stellen wegfallen. Die Zahl stammt aus einem Brief des Privatkundenvorstands Frank Strauß an die Mitarbeiter, aus dem Reuters zitierte. Ein Sprecher der Deutschen Bank bestätigte gegenüber Dow Jones Newswires die Zahl und die Zitate aus dem Brief.

Deutsche Post beruft de Bok als DHL Supply-Chain-Vorstand

Die Deutsche Post beruft Oscar de Bok in den Vorstand. De Bok soll ab 1. Oktober das Ressort DHL Supply Chain leiten. Der derzeitige Vorstand, John Gilbert, werde das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen, teilte der Bonner Logistikkonzern mit. Oscar de Bok war zuletzt Chief Executive Officer von DHL Supply Chain Mainland Europe, Middle East and Africa.

Verdi warnt vor massiven Einschnitten bei Kaufhof-Logistik

Kaufhof steht nach dem Zusammengehen mit Karstadt vor weiteren massiven Einschnitten, die den Bereich Logistik betreffen sollen. Die Gewerkschaft Verdi befürchtet, dass mehr als 1.100 der 1.600 Logistik-Beschäftigten ihre Jobs verlieren könnten, sagte Orhan Akman, Verdi-Bundesfachgruppenleiter Einzelhandel, am Freitag. Zuvor hatte die Wirtschaftswoche von drohenden Standortschließungen und Personalabbau in der Kaufhof-Logistik berichtet.

Rheinmetall kauft Radpanzer aus JV mit MAN heraus

Rheinmetall betreibt das Geschäft mit den Radpanzern künftig wieder allein. Der Rüstungskonzern kauft dazu den Bereich taktische Fahrzeuge aus dem vor sieben Jahren mit dem Nutzfahrzeughersteller MAN geschlossenen Joint Venture Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV) heraus, wie er mitteilte.

Hornbach steigert Gewinn im 1Q überproportional - Prognose bestätigt

Hornbach hat im ersten Geschäftsquartal dank Kostensenkungen den operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Baumarktkette.

Aurelius verkauft Verpackungskonzern Solidus für 330 Millionen Euro

Beteiligungsgesellschaft Aurelius Equity Opportunities verkauft für 330 Millionen Euro die niederländische Solidus Solutions an von Centerbridge Partners beratene Fonds. Neben der Kartellbehörde müsse aber noch der Gesamtbetriebsrat von Solidus zustimmen, teilte der Münchner Konzern mit.

Hamburg bestellt 32 weitere U-Bahnen bei Alstom und Bombardier

Hamburg will sein U-Bahn-Angebot deutlich ausbauen. Das Verkehrsunternehmen in der Hansestadt bestellte dazu 32 weitere Züge des Typs DT5 beim Herstellerkonsortium Alstom und Bombardier. Der Auftrag hat einen Gesamtwert von 186 Millionen Euro, wie Alstom mitteilte. Mehr als 100 Millionen Euro entfallen auf den französischen Konzern.

Gruppe um Lego-Familie kauft Merlin Entertainments für 4,77 Mrd GBP

Die britische Merlin Entertainments wird für 4,77 Milliarden Pfund von einem Konsortium übernommen. Nach der Offerte der Gruppe um die dänische Holding Kirkbi, dem kanadischen Pensionsfonds CPPIB und der Private-Equity-Gesellschaft Blackstone werde jede Merlin-Entertainments-Aktie mit 455 Pence bewertet, teilte der Betreiber von Freizeiteinrichtungen mit. Das ist eine Prämie von 15 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag und damit wird der Konzern, der unter anderem das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds betreibt, insgesamt mit 5,91 Milliarden Pfund bewertet.

Mindestens 19 Tote bei Unglück in Glencore-Kobaltmine

Bei einem Unglück in einer Kobaltmine des Rohstoffkonzerns Glencore im Kongo sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Der Vorfall habe sich im Bergwerk der Kamoto Copper Company ereignet und bei den Opfern handle es sich um illegale Bergleute, teilte die an der Londoner Börse notierte Glencore mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 28, 2019 07:10 ET (11:10 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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