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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Tags der Gründung der Sonderverwaltungszone Hongkong geschlossen.

TAGESTHEMA

Im Handelsstreit zwischen den USA und China wollen beide Seiten wieder aufeinander zugehen. "Wir sind wieder auf dem richtigen Kurs", sagte US-Präsident Donald Trump am Samstag nach einem Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping. "Wir werden weiter verhandeln", fügte er hinzu und bestätigte zugleich, dass die USA vorerst keine weiteren Strafzölle auf Waren aus China erheben wollen. Trump sprach von einem "ausgezeichneten" Treffen mit Xi. Er sei bereit für ein "historisches" Abkommen, sagte Trump. Xi betonte, "Dialog" sei besser als Konfrontation. Im Zuge der Annäherung bekommt auch der chinesische Telekomausrüster Huawei eine Atempause. US-Präsident Donald Trump erlaubt es US-Konzernen wieder, ihre Hochtechnologie-Produkte an die Huawei Technologies Co zu verkaufen. Das soll allerdings nur für solche Produkte gelten, die nicht die nationale Sicherheit der USA gefährden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Baader Bank AG, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Alba                   3,25 EUR 
Allgeier               0,50 EUR 
Einhell                1,40 EUR 
PEH Wertpapier AG      1,50 EUR 
 

AKTIENSPLIT

Name (WKN)                Verhältnis*     Termin 
Alzchem  (DE000A0AHT46)   10:1            Umsetzung voraussichtl. 1. Juli 
(umgekehrter Aktiensplit) 

*Zahl der gehaltenen Aktien vor und nach dem Split)

AKTIENUMWANDLUNG

RWE wandelt insgesamt 39 Millionen Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien im Verhältnis 1:1 und ohne Zuzahlung.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni 
          PROGNOSE: 48,5 
          zuvor:    49,7 
- FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   52,0 
          1. Veröff.: 52,0 
          zuvor:      50,6 
- DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   45,4 
          1. Veröff.: 45,4 
          zuvor:      44,3 
 
    09:55 Arbeitsmarktdaten Juni 
          Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
          PROGNOSE:  -4.500 gg Vm 
          zuvor:    +60.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
          PROGNOSE: 5,0% 
          zuvor:    5,0% 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          Juni (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   47,8 
          1. Veröff.: 47,8 
          zuvor:      47,7 
 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Mai 
          PROGNOSE: +4,6% gg Vj 
          zuvor:    +4,7% gg Vj 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    +4,5% gg Vj 
- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Juni (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 50,1 
          zuvor:      50,5 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni 
          PROGNOSE: 51,3 Punkte 
          zuvor:    52,1 Punkte 
 
    16:00 Bauausgaben Mai 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX                    Stand     +/-  % 
DAX-Future           12.526,00       1,11 
S&P-500-Future        2.973,90       1,01 
Nikkei-225           21.734,75       2,16 
Schanghai-Composite   3.038,36       2,00 
                                +/- Ticks 
Bund -Future            172,58        -20 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.398,80       1,04 
DAX-Future           12.397,50       0,99 
XDAX                 12.413,91       0,99 
MDAX                 25.619,57       1,10 
TecDAX                2.875,60       1,38 
EuroStoxx50           3.473,69       0,91 
Stoxx50               3.178,94       0,67 
Dow-Jones            26.599,96       0,28 
S&P-500-Index         2.941,76       0,58 
Nasdaq-Comp.          8.006,24       0,48 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          172,78%          +9 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen den USA und China stützt am Montag voraussichtlich die Stimmung. "Die gute Stimmung aus Asien dehnt sich auf Europa und voraussichtlich auch auf die US-Börsen aus", erwartet ein Marktteilnehmer. "Mit der neuen Runde der Handelsgespräche gibt es einen Silberstreifen am konjunkturellen Horizont", sagt der Marktteilnehmer. "Zusammen mit dem billigen Geld der Zentralbanken sollte das die Aktienkurse weiter nach oben treiben".

Rückblick: Fester - Optimistische Erwartungen an das Treffen von US-Präsident Trump mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sorgten für Kauflaune. Orange zeigten sich kaum davon bewegt, die Beteiligung am Wettbewerber BT Group platziert zu haben. BT verloren 1,1 Prozent. Merlin stiegen um 13,7 Prozent. Die Eigner von Lego wollen gemeinsam mit Blackstone und einem Pensionsfonds den Konzern um das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds kaufen.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Mit Erleichterung reagierten Anleger auf den bestandenen Stresstest der US-Tochter der Deutschen Bank, deren Kurs um 3,3 Prozent stieg. Enttäuschend verlief das Börsendebüt der VW-Lkw-Sparte Traton. Die Aktie startete beim Ausgabepreis von 27 Euro und fiel rasch darunter. Zuletzt lag der Kurs bei 26,45 Euro. Adidas profitierten von der guten Umsatzentwicklung des Wettbewerbers Nike und zogen um 2,2 Prozent an. SAP und Software schlossen mit Gewinnen, gestützt von einem erhöhten Ausblick des US-Wettbewerbers Progress Software. Aurelius schnellten um 6,7 Prozent nach oben nach dem Verkauf einer Beteiligung deutlich über der investierten Summe. Hornbach Holding gewannen nach Vorlage überzeugender Quartalszahlen 4,7 Prozent. Hornbach Baumarkt zogen um 4,9 Prozent an.

XETRA-NACHBÖRSE

Vapiano wurden 0,3 Prozent leichter gestellt. Die Systemgastronomiekette hatte mitgeteilt, die Restrukturierung mit Hilfe eines Experten vorantreiben zu wollen. Keine Reaktion zeigten Fresenius und die Aktien der Tochter FMC. Der Gesundheitskonzern hatte in den USA ein Infusionssystem zurückgerufen.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Zum Wochenausklang dominierte leichte Zuverwicht bezüglich des Treffens von US-Präsident Donald Trump und Xi Jinping. Zum Monats- und Quartalsende verbuchte der S&P-500 auf Monatssicht ein Plus von 6,9 Prozent und auf Quartalssicht von 3,8 Prozent. Damit war der Juni 2019 der beste seit 1955. Der Index der Stimmung unter den Einkaufsmanagern im Großraum Chicago lag zwar erstmals seit Januar 2017 unter der Wachstumsschwelle und auch die Stimmung der US-Verbraucher schwächte sich im Juni ab, dafür ermäßigte sich das favorisierte Preismaß der US-Notenbank, womit der Spielraum für eine baldige Zinssenkung gegeben scheint. Nachdem die großen US-Banken den jüngsten Stresstest der Fed bestanden haben, legten deren Kurse durchweg deutlich zu um gut 2 Prozent. Apple gaben um 0,9 Prozent nach, nachdem Designchef Jony Ive seinen Weggang verkündet hatte. Nike legten um 0,3 Prozent zu. Der Sportartikelhersteller hatte weniger verdient als erwartet, aber die Umsatzschätzungen übertroffen.

Die Rentennotierungen wurden von den schwachen Daten aus Chicago gestützt, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel im Gegenzug um 1,2 Basispunkte.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %   0,00 Uhr  Fr, 17:25 Uhr 
EUR/USD     1,1325  -0,4%     1,1367         1,1384 
EUR/JPY     122,65  -0,3%     123,05         122,70 
EUR/CHF     1,1132  +0,1%     1,1123         1,1105 
EUR/GBR     0,8929  -0,2%     0,8951         0,8954 
USD/JPY     108,30  +0,1%     108,24         107,77 
GBP/USD     1,2683  -0,1%     1,2699         1,2714 
Bitcoin 
BTC/USD  11.116,00  -1,20  11.250,75      11.910,25 
 

Der Dollar notierte wenig verändert. Alle Welt schaue auf das Treffen der Präsidenten Xi und Trump, nachdem die jüngste Eskalation im Handelsstreit Auslöser für eine neuerliche Eintrübung der globalen Konjunkturaussichten gewesen sei, sagte Devisenanalystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank. Der WSJ-Dollarindex zeigte sich unverändert. Im asiatisch geprägten Handel am Montag zeigt sich der Dollar zu Euro und Yen fester, nachdem Trump und Xi am Wochenende die Wiederaufnahme der Verhandlungen vereinbart haben. Zulegen kann auch der Offshore-Yuan. Unter Druck steht der Schweizer Franken. Im Juni ist die Börsenanerkennung, die die EU-Kommission der Schweiz befristet gewährt hatte, ausgelaufen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         59,87      58,47  +2,4%     1,40  +25,8% 
Brent/ICE         66,39      64,74  +2,5%     1,65  +20,2% 
 

Die Ölpreise sackten zum US-Settlement ab, der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI um 1,6 Prozent auf 58,47 Dollar. In den USA war nicht nur die Anzahl der aktiven Ölförderanlagen gestiegen, zugleich erreichte die Förderung insgesamt einen neuen Rekordstand. Im asiatisch dominierten Handel am Montag werden die Verluste aber komplett wieder wettgemacht nach dem offenbar erfolgreich verlaufenen Trump-Xi-Treffen in Japan am Wochenende. Zudem haben sich Saudi-Arabien und Russland offenbar ggeeinigt, die Produktionskürzungen auf dem Wiener Treffen an diesem Montag um neun Monate zu verlängern.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 01, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.388,79   1.409,47  -1,5%   -20,69   +8,3% 
Silber (Spot)     15,19      15,32  -0,8%    -0,13   -2,0% 
Platin (Spot)    832,16     835,50  -0,4%    -3,34   +4,5% 
Kupfer-Future      2,74       2,71  +1,4%    +0,04   +3,8% 
 

Der Goldpreis stieg dank schwacher US-Inflations- und Konjunkturdaten um 0,1 Prozent auf 1.411 Dollar. Die damit verbundene Zinssenkungsfantasien macht das zinslose Edelmetall attraktiver. zudem stützte die Unsicherheit mit Blick auf die US-chinesischen Handelsgespräche. Am Montag im asiatisch dominierten Geschäft fällt der Goldpreis deutlich zurück, nachdem am Wochenende vereinbart wurde, dass die beiden Streitparteien weiter verhandeln wollen und zunächst keine neuen Strafzölle kommen sollen. Dadurch verliert das Gold als sicherer Hafen an Zulauf.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CHINA

hat einen Tag nach der leichten Entspannung in den Handelsgesprächen mit den USA einige Beschränkungen im eigenen Land aufgehoben. Die Liste der Sektoren, in denen Ausländer im Reich der Mitte Restriktionen unterliegen, wurde bei einer Neufassung etwas kürzer. So dürfen Nicht-Chinesen künftig auch nach Öl- und Gas in China suchen, ohne dabei ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu müssen.

DEUTSCHLAND

Nach zweieinhalbwöchigen Verhandlungen haben sich Spitzenvertreter von SPD, Grünen und Linken in Bremen auf die Bildung der ersten rot-grün-roten Koalition in einem westdeutschen Bundesland geeinigt.

G20-GIPFEL

Die G20-Staaten haben sich nach langem Ringen auf eine gemeinsame Erklärung zur Klimapolitik geeinigt. In dem Abschlussdokument des Gipfels bekannten sich 19 der 20 Staaten am Samstag zum Pariser Klimaschutzabkommen. Die USA bekräftigten ihre ablehnende Haltung. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kritisierte die Beschlüsse als nicht weitgehend genug. Auch Nichtregierungsorganisationen forderten die großen Industrie- und Schwellenländer zu mehr Anstrengungen für den Klimaschutz auf.

HONGKONG

Die Polizei ist am Jahrestag der Rückgabe der früheren britischen Kronkolonie an China gewaltsam gegen Protestierende vorgegangen. Zuvor hatten Demokratie-Aktivisten in der chinesischen Sonderverwaltungszone mehrere Hauptstraßen blockiert.

KONJUNKTUR CHINA

Das verarbeitende Gewerbe in China ist im Juni in die Rezessionszone gefallen. Der von Caixin und Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel auf 49,4 von 50,2 im Mai. Damit fiel der Index erstmals seit vier Monaten wieder unter die Schwelle von 50. Der offizielle Einkaufsmanagerindex Chinas blieb im Juni zwar unverändert, verharrte mit 49,4 aber im Kontraktionsbereich. In der Dienstleistungsbranche war die Lage im Juni ebenfalls fast unverändert. Dort fiel der Index auf 54,2 von 54,3 Punkten.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Stimmung in Japans Industrie ist im zweiten Quartal auf das tiefste Niveau seit fast drei Jahren gefallen. Der Tankan-Bericht der japanischen Notenbank zeigt für das Quartal angesichts der wachsenden Handelskonflikte nur noch einen Wert von plus 7, nachdem der Index im ersten Quartal noch auf plus 12 gekommen war.

RUSSLAND / USA

Der russische Präsident Wladimir Putin hat neue Gespräche mit den USA zur atomaren Abrüstung angekündigt. "Wir haben unsere jeweiligen Außenminister beauftragt, Unterredungen zu diesem Thema zu beginnen", sagte Putin am Rande des G20-Gipfels. Es sei jedoch nicht gesichert, dass dies zu einer Ausweitung des sogenannten Start-III-Abkommens für atomare Abrüstung führen werde. Auch einen Zeitplan nannte Putin nicht.

USA / NORDKOREA

Donald Trump hat als erster US-Präsident nordkoreanischen Boden betreten. Zusammen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un überschritt Trump am Sonntag in der entmilitarisierten Zone zwischen Süd- und Nordkorea die Grenze zum Norden. "Das ist ein großer Tag für die Welt", sagte Trump. Kim sagte, das "wundervolle" Verhältnis zum US-Präsidenten "ermöglicht es uns, Grenzen zu überwinden". Der US-Präsident hatte das Treffen überraschend vorgeschlagen. Trump stellte dem nordkoreanischen Machthaber ein Treffen in Washington in Aussicht. In den Atomverhandlungen zwischen beiden Ländern herrschte zuletzt Stillstand.

WELTHANDEL

20 Jahre nach dem Beginn der Verhandlungen haben sich die EU und der südamerikanische Wirtschaftsblock Mercosur auf ein umfassendes Handelsabkommen verständigt. Derweil hat die EU auch ein umfassendes Handelsabkommen mit Vietnam unterzeichnet.

BASF/LAFARGEHOLCIM

Lafargeholcim interessiert sich für das Bauchemiegeschäft von BASF. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen berichtet, sind die Schweizer in das Rennen um die BASF-Sparte eingestiegen. Zu den weiteren Interessenten zählten Bain Capital und Cinven sowie Standard Industries gemeinsam mit Blackstone. Der Bereich könnte mit bis zu 3 Milliarden Euro bewertet werden.

PFEIFFER VACUUM

Vorstandsmitglied Ulrich von Hülsen verlässt das Unternehmen. Die Trennung erfolge auf seinen Wunsch hin und im beiderseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat per Ende Juni, teilte der Vakuumpumpenhersteller mit. Von Hülsen war im August 2017 in den Vorstand aufgestiegen.

VAPIANO

will seine Restrukturierung mit Hilfe eines Experten vorantreiben.

GLOBAL FASHION GROUP

hat nach Absenken des Angebotspreises genug Investoren für seinen Börsengang gefunden, muss allerdings nochmals Abstriche hinnehmen. Zu dem gesenkten Preis von je 4,50 Euro werden nun 44 Millionen Aktien platziert, davon 40 Millionen aus einer Kapitalerhöhung. Erst vor wenigen Tagen hatte der Modehändler angekündigt, eigentlich gut 51 Millionen Aktien bei dem Börsengang zu verkaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 01, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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