Wien (www.fondscheck.de) - Der französische Asset Manager Carmignac Gestion hat sich mit den Steuerbehörden des Landes auf eine Geldbuße von 30 Millionen Euro geeinigt, so die Experten von "FONDS professionell".Eine von der Finanzstaatsanwaltschaft (PNF) vorgeschlagene und vom Präsidenten des Pariser Gerichts erster Instanz bestätigte Vereinbarung ("Convention judiciaire d'intérêt public") habe die Gesellschaft von Gründer Edouard Carmignac nach eigenen Angaben am Freitag unterzeichnet. Damit habe ein von der PNF im Februar 2017 eröffnetes Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes der Steuerhinterziehung geendet. ...Den vollständigen Artikel lesen ...