Barrick Gold - Höhere Kursziele sind zu erwarten
Barrick Gold ist gemessen an der Jahresproduktion das größte Goldförderunternehmen der Welt und ist in Toronto, Kanada, beheimatet. Etwa drei Viertel der Förderung erfolgt in Nord-, Mittel-, und Südamerika. Barrick betreibt dort alleine oder in Kooperation mit anderen Rohstoffunternehmen Minen in Nevada, Kanada, Argentinien, Peru ist aber auch in der Dominikanischen Republik oder Australien aktiv. Ebenfalls besitzt Barrick die Aktienmehrheit an der börsennotierten Gesellschaft Acacia, welche in Tansania aktiv ist.
Die Aktie von Barrick ist im letzten Monat wieder in den Fokus der Investoren gerückt. Aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten hat der Goldpreis seit Anfang Juni um über 100 US Dollar auf 1400 US Dollar für eine Unze zulegen können. Gold ist damit so teuer wie schon seit fünf Jahren nicht mehr. Da die Kosten für die Förderung von Barrick stabil bleiben, könnten sich die Gewinne des Unternehmens deutlich erhöhen. Der Aktienkurs stieg von 10,5 auf fast 14 Euro an.
Zuletzt hatte Barrick versucht, die noch im Freefloat befindlichen Aktien von Acacia im Rahmen eines Aktientausch zu übernehmen. Acacia und einige Großaktionäre sagen, dass das Angebot in Höhe von 285 Millionen US Dollar zu gering sei. Acacia befindet sich seit Jahren im Streit mit der Regierung von Tansania. Konkret geht es hierbei um Steuernachforderungen, welche von 190 Milliarden Dollar auf zuletzt 300 Millionen reduziert wurden.
Die letzten Quartalszahlen überzeugten. Der Umsatz lag zwar geringfügig unter den Erwartungen, jedoch übertraf der Gewinn je Aktie von 0,11 Dollar die Analystenschätzungen um zwei Cent. Die Kursziele für die Barrick Aktie sind durchweg zu niedrig. In Euro umgerechnet liegen diese zwischen 11 Euro (Citigroup) und 13,7 Euro (TD Securities). Wir gehen davon aus, dass die Analysten aufgrund der zuletzt starken Performance von Barrick ihre Ziele nach oben anpassen werden. Die Aktie sollte in der Lage sein das Hoch bei 21 Euro, welches in 2016 erreicht wurde, zu knacken und vor diesem Hintergrund zugekauft werden. Ein weiteres unterbewertetes Unternehmen ist die MBH Corporation.
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Die neue Berkshire Hathaway
Das Holdingunternehmen MBH investiert global in KMUs (Kleine und Mittelständige Unternehmen). Die Investmentkriterien sind ähnlich denen, die Benjamin Graham und Waren Buffet ansetzen. Die Zielunternehmem haben ein stabiles operatives Geschäft welches Gewinn erzielt und ein top Management mit langjähriger Branchenerfahrung. MBH setzt auch auf traditionelle Branchen und nicht auf hochriskante Wachstumsaktien bei denen ein zukünftiger Erfolg nicht unbedingt eintreffen muss.
Die zugekauften Unternehmen werden vollständig übernommen und haben nach der Übernahme erhebliche Vorteile im Konzernverbund mit MBH. Die Finanzierung wird als Teil eines großen, börsennotierten Konzerns deutlich erleichtert, beispielsweise weil auf vorhandene Kreditlinien von MBH zurückgegriffen werden kann um das weitere Wachstum zu unterstützen. Die Kredibilität der Unternehmen steigt und es können so Aufträge von Regierungen und Großkunden gewonnen werden, welche stark auf die Bonität und Zuverlässigkeit der Lieferanten achten. Letztes Jahr wurden im Bildungssektor mit Acacia und Parenta zwei Unternehmen übernommen, wobei letzteres eine immense operative Gewinnmarge von über 37% erzielt. Das globale Marktvolumen für (online) Bildung wächst laut Experten von derzeit 3 Billionen bis 2025 stark weiter.
Auch im Bausektor ist MBH aktiv und hat mit Cape Limited das drittprofitabelste Bauunternehmen in Neuseeland zugekauft, welches sehr erfolgreich im Projektmanagement tätig ist. In UK hat MBH Boulay Contracts gekauft. Diesen Monat wurde im selben Markt Guildprime Specialists übernommen um weitere Synergieeffekte zu heben. Das weltweite Bausektor soll in den nächsten zehn Jahren um 85% auf 15,5 Billionen Dollar wachsen.
Zuletzt hat MBH wieder richtig zugeschlagen und hat das Engineering Unternehmen Asia Pacific Energy Ventures (APEV) übernommen. APEV ist in den Bereichen Energie und Elektrotechnik, Feuer und Hydraulik sowie Energieerzeugung und Baudienstleistungen tätig. Dies ist die bisher größte Akquisition von MBH. APEV wird in 2019 bei einem Umsatz von etwa 60 Millionen Euro ein deutlich positives operatives Ergebnis erzielen. Durch die Übernahme wird sich das EBITDA von MBH nahezu verdreifachen.
Sämtliche Unternehmen im Portfolio von MBH werden voll konsolidiert. Analysten erwarten, dass sich der Umsatz von MBH dieses Jahr vervierfachen und der Nettogewinn sogar um 500% zulegen können wird. Für weiteren positiven Newsflow ist gesorgt: MBH hat derzeit 30 bis 40 Unternehmen im Blick, bei denen eine detaillierte Sorgfältigkeitsprüfung durchgeführt wird. Es sollen dieses Jahr noch 15 bis 20 Akquisitionen getätigt werden. MBH befindet sich derzeit mit 15 Unternehmen mi über 100 Millionen Pfund Umsatz in weiterführenden Gesprächen.
Die Vielzahl der Akquisitionen wird dafür sorgen, dass die Gewinne und Umsätze von MBH in den nächsten Jahren explodieren werden. Laut Analystenschätzungen soll der Umsatz von 13 auf fast 300 Millionen Pfund anziehen, wobei der Cashflow um gigantische 1600% wachsen soll. Auch in 2018 wurde der Umsatz trotz wenig Übernahmen um 21,8% gesteigert und es wurde bereits ein Gewinn je Aktie von 0,13 Euro erzielt. Durch die Übernahme von APEV könnte der Gewinn je Aktie deutlich zulegen. Analysten rechnen damit, dass bereits für 2019 eine Dividende in Höhe von 8 Cent je Aktie gezahlt werden wird. Damit ergibt sich eine Dividendenrendite von über 5%. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
Webseite des Unternehmens: https://www.mbhcorporation.com/
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Barrick Gold ist gemessen an der Jahresproduktion das größte Goldförderunternehmen der Welt und ist in Toronto, Kanada, beheimatet. Etwa drei Viertel der Förderung erfolgt in Nord-, Mittel-, und Südamerika. Barrick betreibt dort alleine oder in Kooperation mit anderen Rohstoffunternehmen Minen in Nevada, Kanada, Argentinien, Peru ist aber auch in der Dominikanischen Republik oder Australien aktiv. Ebenfalls besitzt Barrick die Aktienmehrheit an der börsennotierten Gesellschaft Acacia, welche in Tansania aktiv ist.
Die Aktie von Barrick ist im letzten Monat wieder in den Fokus der Investoren gerückt. Aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten hat der Goldpreis seit Anfang Juni um über 100 US Dollar auf 1400 US Dollar für eine Unze zulegen können. Gold ist damit so teuer wie schon seit fünf Jahren nicht mehr. Da die Kosten für die Förderung von Barrick stabil bleiben, könnten sich die Gewinne des Unternehmens deutlich erhöhen. Der Aktienkurs stieg von 10,5 auf fast 14 Euro an.
Zuletzt hatte Barrick versucht, die noch im Freefloat befindlichen Aktien von Acacia im Rahmen eines Aktientausch zu übernehmen. Acacia und einige Großaktionäre sagen, dass das Angebot in Höhe von 285 Millionen US Dollar zu gering sei. Acacia befindet sich seit Jahren im Streit mit der Regierung von Tansania. Konkret geht es hierbei um Steuernachforderungen, welche von 190 Milliarden Dollar auf zuletzt 300 Millionen reduziert wurden.
Die letzten Quartalszahlen überzeugten. Der Umsatz lag zwar geringfügig unter den Erwartungen, jedoch übertraf der Gewinn je Aktie von 0,11 Dollar die Analystenschätzungen um zwei Cent. Die Kursziele für die Barrick Aktie sind durchweg zu niedrig. In Euro umgerechnet liegen diese zwischen 11 Euro (Citigroup) und 13,7 Euro (TD Securities). Wir gehen davon aus, dass die Analysten aufgrund der zuletzt starken Performance von Barrick ihre Ziele nach oben anpassen werden. Die Aktie sollte in der Lage sein das Hoch bei 21 Euro, welches in 2016 erreicht wurde, zu knacken und vor diesem Hintergrund zugekauft werden. Ein weiteres unterbewertetes Unternehmen ist die MBH Corporation.
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Die neue Berkshire Hathaway
Das Holdingunternehmen MBH investiert global in KMUs (Kleine und Mittelständige Unternehmen). Die Investmentkriterien sind ähnlich denen, die Benjamin Graham und Waren Buffet ansetzen. Die Zielunternehmem haben ein stabiles operatives Geschäft welches Gewinn erzielt und ein top Management mit langjähriger Branchenerfahrung. MBH setzt auch auf traditionelle Branchen und nicht auf hochriskante Wachstumsaktien bei denen ein zukünftiger Erfolg nicht unbedingt eintreffen muss.
Die zugekauften Unternehmen werden vollständig übernommen und haben nach der Übernahme erhebliche Vorteile im Konzernverbund mit MBH. Die Finanzierung wird als Teil eines großen, börsennotierten Konzerns deutlich erleichtert, beispielsweise weil auf vorhandene Kreditlinien von MBH zurückgegriffen werden kann um das weitere Wachstum zu unterstützen. Die Kredibilität der Unternehmen steigt und es können so Aufträge von Regierungen und Großkunden gewonnen werden, welche stark auf die Bonität und Zuverlässigkeit der Lieferanten achten. Letztes Jahr wurden im Bildungssektor mit Acacia und Parenta zwei Unternehmen übernommen, wobei letzteres eine immense operative Gewinnmarge von über 37% erzielt. Das globale Marktvolumen für (online) Bildung wächst laut Experten von derzeit 3 Billionen bis 2025 stark weiter.
Auch im Bausektor ist MBH aktiv und hat mit Cape Limited das drittprofitabelste Bauunternehmen in Neuseeland zugekauft, welches sehr erfolgreich im Projektmanagement tätig ist. In UK hat MBH Boulay Contracts gekauft. Diesen Monat wurde im selben Markt Guildprime Specialists übernommen um weitere Synergieeffekte zu heben. Das weltweite Bausektor soll in den nächsten zehn Jahren um 85% auf 15,5 Billionen Dollar wachsen.
Zuletzt hat MBH wieder richtig zugeschlagen und hat das Engineering Unternehmen Asia Pacific Energy Ventures (APEV) übernommen. APEV ist in den Bereichen Energie und Elektrotechnik, Feuer und Hydraulik sowie Energieerzeugung und Baudienstleistungen tätig. Dies ist die bisher größte Akquisition von MBH. APEV wird in 2019 bei einem Umsatz von etwa 60 Millionen Euro ein deutlich positives operatives Ergebnis erzielen. Durch die Übernahme wird sich das EBITDA von MBH nahezu verdreifachen.
Sämtliche Unternehmen im Portfolio von MBH werden voll konsolidiert. Analysten erwarten, dass sich der Umsatz von MBH dieses Jahr vervierfachen und der Nettogewinn sogar um 500% zulegen können wird. Für weiteren positiven Newsflow ist gesorgt: MBH hat derzeit 30 bis 40 Unternehmen im Blick, bei denen eine detaillierte Sorgfältigkeitsprüfung durchgeführt wird. Es sollen dieses Jahr noch 15 bis 20 Akquisitionen getätigt werden. MBH befindet sich derzeit mit 15 Unternehmen mi über 100 Millionen Pfund Umsatz in weiterführenden Gesprächen.
Die Vielzahl der Akquisitionen wird dafür sorgen, dass die Gewinne und Umsätze von MBH in den nächsten Jahren explodieren werden. Laut Analystenschätzungen soll der Umsatz von 13 auf fast 300 Millionen Pfund anziehen, wobei der Cashflow um gigantische 1600% wachsen soll. Auch in 2018 wurde der Umsatz trotz wenig Übernahmen um 21,8% gesteigert und es wurde bereits ein Gewinn je Aktie von 0,13 Euro erzielt. Durch die Übernahme von APEV könnte der Gewinn je Aktie deutlich zulegen. Analysten rechnen damit, dass bereits für 2019 eine Dividende in Höhe von 8 Cent je Aktie gezahlt werden wird. Damit ergibt sich eine Dividendenrendite von über 5%. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
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