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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: Am US-Renten- und -Aktienmarkt findet wegen des Unabhängigkeitstages in den USA einen Tag später nur ein verküzter Handel statt.

DONNERSTAG: An den US-Finanzmärkten wird wegen des Unabhängigkeitstages nicht gearbeitet.

AKTIENMÄRKTE (18.59 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.540,63   +0,93%  +17,97% 
Stoxx50        3.239,15   +0,68%  +17,36% 
DAX           12.616,24   +0,71%  +19,48% 
FTSE           7.609,32   +0,66%  +12,35% 
CAC            5.618,81   +0,75%  +18,77% 
DJIA          26.947,62   +0,60%  +15,52% 
S&P-500        2.994,08   +0,71%  +19,44% 
Nasdaq-Comp.   8.165,56   +0,70%  +23,06% 
Nasdaq-100     7.853,49   +0,69%  +24,07% 
Nikkei-225    21.638,16   -0,53%   +8,11% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future   173,68%      +19 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,73      56,25  +0,9%     0,48  +19,2% 
Brent/ICE         63,37      62,40  +1,6%     0,97  +14,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.416,53   1.418,44  -0,1%    -1,91  +10,4% 
Silber (Spot)     15,30      15,32  -0,1%    -0,02   -1,3% 
Platin (Spot)    840,50     830,00  +1,3%   +10,50   +5,5% 
Kupfer-Future      2,68       2,66  +0,7%    +0,02   +1,4% 
 

Gold ist mittlerweile leicht ins Plus gedreht, nachdem zunächst im Gefolge der Rally des Vortages Gewinne mitgenommen worden waren. Hier stützen weiter Zinssenkungsspekulationen und die fallenden Marktzinsen.

Die Ölpreise haben das Gros ihrer Gewinne wieder abgegeben. Die offiziellen Lagerbestandsdaten der Regierung wiesen zwar einen Rückgang auf, er fiel jedoch deutlich schwächer aus als erwartet.

FINANZMARKT USA

Gestützt wird der Markt von der Hoffnung auf weiter billiges Notenbankgeld. Der S&P-500 verbuchte zum Start ein Allzeithoch. Mit Blick auf den Unabhängigkeitstag am Donnerstag ist der Geschäftsverlauf eher zurückhaltend, auch weil der Handel am Mittwoch verkürzt ist und viele Marktteilnehmer erst am Montag an den Markt zurückkehren dürften. US-Präsident Donald Trump hat mit den Ökonomen Judy Shelton und Christopher Waller seine Kandidaten für zwei freie Positionen bei der Fed vorgestellt. Shelton und Waller gelten als Befürworter einer lockeren Geldpolitik. Befeuert wird die Hoffnung auf eine weiterhin lockere Geldpolitik durch die Nominierung von Christine Lagarde für den Präsidentschaftsposten der EZB. Am Aktienmarkt wird die Nominierung der vermeintlichen "Taube" Lagarde durchaus positiv gesehen. Konjunkturdaten, die insgesamt eher auf der schwächeren Seite liegen, stützten eher den Rentenmarkt. Symantec legen um 13,8 Prozent zu. Broadcom will Medienberichten die Gesellschaft übernehmen. Tesla reagieren auf die vorgelegten Zweitquartalszahlen mit einem Anstieg um 5,9 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

LPKF Laser & Electronics AG, Umsatz und Auftragseingang, 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Mit neuen Jahreshochs haben die europäischen Aktienmärkte die Nachfolgeregelung für die EZB-Spitze quittiert. Die bisherige IWF-Chefin Christine Lagarde soll nach dem Willen der EU-Gipfel-Teilnehmer den Chefsessel von Mario Draghi übernehmen. An den Anleihemärkten ging es deswegen deutlich nach oben, die deutsche Zehnjahresrendite hatte im Gegenzug mit minus 0,40 Prozent ein neues Rekordtief markiert. Lukrative Anlagen waren in diesem Umfeld rar. Davon profitierten wiederum Aktien. Im Handel war von einem "Lagarde-Effekt" die Rede. Thyssenkrupp sind in der neuen Rangliste der Deutschen Börse nun DAX-Absteiger. Thyssenkrupp legten 0,2 Prozent zu. Autoaktien haben nach einem verhaltenen Start deutlich zugelegt, der Subindex gewann 0,9 Prozent. Vergleichsweise gut ausgefallene US-Autoabsatzzahlen trieben VW um 1,7 und BMW um 2 Prozent nach oben. Daimler gewannen nach einem nur stagnierten Absatz 0,8 Prozent. Die Aktie der Deutschen Bank (plus 2,7 Prozent) profitierte von einem Bericht der FT, wonach der geplante Umbau auch ohne Kapitalerhöhung umgesetzt werden könne. Einmal mehr befeuerte die immer wieder aufflackernde Übernahmespekulation die Aktie von Osram, die um 11,5 Prozent in die Höhe schoss. J.Sainsbury verloren 0,5 Prozent. Die Anleger hätten sich nach dem Scheitern der Asda-Transaktion auf schlechte Geschäftszahlen schon vorbereitet, kommentierte Goodbody. Bewertungsfantasie trieb die Kurse der Softwareaktien Sophos und Avast deutlich nach oben. Sie gewannen 8,1 bzw. 2,1 Prozent. Hintergrund war die geplante Übernahme von Symantec durch Broadcom.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Mi, 8:24  Di, 18:04    % YTD 
EUR/USD     1,1281  -0,07%     1,1281     1,1299    -1,6% 
EUR/JPY     121,64  -0,14%     121,64     122,53    -3,3% 
EUR/CHF     1,1130  -0,04%     1,1130     1,1151    -1,1% 
EUR/GBP     0,8971  +0,07%     0,8971     0,8936    -0,3% 
USD/JPY     107,83  -0,07%     107,83     108,44    -1,7% 
GBP/USD     1,2575  -0,15%     1,2575     1,2644    -1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  11.208,00  +5,09%  11.208,00  10.365,25  +201,3% 
 

Der Euro bewegt sich zum Greenback kaum. Schwache US-Daten und die Nominierung von Lagarde glichen sich aus, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Euphorie über den "Waffenstillstand" zwischen China und den USA wich Ernüchterung. Marktteilnehmer fragten sich, ob und wann beide Seiten ihren Konflikt beilegen werden, denn konkrete Fortschritte sind seither nicht vermeldet worden. Vor dem Unabhängigkeitstag in den USA seien die Umsätze vergleichsweise gering, hieß es. Verkauft wurden in Tokio Aktien des Energie- und Technologiesektors. Auf dem japanischen Aktienmarkt lastete der etwas festere Yen. Er erhielt als sicherer Hafen wieder spürbar Zulauf wegen der Unsicherheit um den Fortgang der Handelsgespräche und Konjunktursorgen. In Schanghai verlor der Composite-Index recht deutlich. Händler verwiesen auf Aussagen des Präsidenten der chinesischen Zentralbank Yi Gang. Dieser soll Erwartungen an eine Zinssenkung gedämpft haben. Das kam im Zusammenhang mit enttäuschenden Konjunkturdaten nicht gut an. An der Börse in Seoul fiel der Kospi noch deutlicher. Beobachter machten Konjunktursorgen verantwortlich. Es werde erwartet, dass die südkoreanische Regierung später am Mittwoch ihre Wachstums- und Inflationsprognosen senken werde. Samsung Electronics ermäßigten sich um 1,8 Prozent, nachdem Daiwa das Kursziel gesenkt hatte. Auch Nomura hatte sich skeptisch zu den südkoreanischen Chipherstellern geäußert. Für Samsung-Wettbewerbers SK Hynix ging es um 3,2 Prozent abwärts. Dagegen sprang die Aktie des südkoreanischen Halbleiterzulieferers Dongjin Semichem um 6,2 Prozent. Das Unternehmen dürfte Nutznießer der Exportbeschränkungen sein, die Japan heimischen Unternehmen auferlegt hatte. Neue US-Strafzölle belasteten Aktien aus der Stahlbranche dagegen kaum. Posco fielen um 1 Prozent. Aktien der Ölbranche standen in der ganzen Region unter Druck.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer: Österreichs Glyphosat-Verbot unvereinbar mit EU-Recht

Bayer hält das in Österreich beschlossene Verbot des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat für unvereinbar mit europäischem Recht. Der Mutterkonzern des Glyphosat-Herstellers Monsanto nahm die Entscheidung des österreichischen Nationalrats "mit Bedauern" zur Kenntnis, erwartet jedoch, "dass dieser Beschluss von der EU-Kommission kritisch hinterfragt und rechtlich angefochten wird".

Deutsche-Bank-Umbau kostet bis zu 5 Milliarden Euro - Medien

Der Kosten für den geplanten Konzernumbau der Deutschen Bank dürften in die Milliarden gehen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters und die Financial Times unter Berufung auf informierte Personen berichten, könnten sich die Restrukturierungskosten auf 3 bis 5 Milliarden Euro belaufen. Die Deutsche Bank lehnte gegenüber Dow Jones Newswires eine Stellungnahme zu den Berichten ab.

Telekom startet 5G-Ausbau - erste Tarife bereits verfügbar

Beim Aufbau des geplanten 5G-Mobilfunknetzes will die Deutsche Telekom bis zum Jahresende rund 300 Antennen an mehr als 100 Standorten aufbauen und in Betrieb nehmen. Starten will der Telekomanbieter mit dem Netzaufbau zunächst in sechs Städten, wie er auf einer Pressekonferenz in Berlin mitteilte. Bis Ende 2020 sollen die 20 größten Städte Deutschlands an 5G angebunden sein, sagte Dirk Wössner, Vorstand bei Telekom Deutschland. Später soll auch der ländliche Raum folgen.

EU gibt grünes Licht für Evonik-Deal mit Advent

Die Evonik Industries AG hat von der EU-Kommission grünes Licht für den Verkauf ihres Geschäftsbereichs Methylacrylat (MMA) an die Beteiligungsgesellschaft Advent International bekommen. Die Aufseher hätten keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken, teilte die Kommission mit. Der Spezialchemiekonzern und der Investor hatten Anfang März den Verkauf für 3 Milliarden Euro besiegelt.

Morphosys erhöht nach Meilensteinzahlung Prognose für 2019

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 03, 2019 13:01 ET (17:01 GMT)

Der Biotechkonzern Morphosys hat vom Lizenzpartner GSK eine Meilensteinzahlung von 22 Millionen Euro erhalten. Dies veranlasste das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen dazu, seine Prognose für 2019 anzuheben. Die Morphosys AG erwartet nun einen Umsatz von 65 bis 72 Millionen Euro statt 43 bis 50 Millionen. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte 105 bis 115 Millionen Euro betragen, die bisherige Prognose sah einen Fehlbetrag von 127 bis 137 Millionen Euro vor.

Post hat Lieferschwierigkeiten bei neuen Briefmarken

Die Deutsche Post hat Lieferschwierigkeiten bei den seit Monatsanfang geltenden neuen Briefmarken. "Wegen hoher Nachfrage kommt es aktuell zu Lieferverzögerungen", heißt es auf der Internetseite des Unternehmens. Ein Sprecher der Deutschen Post sagte der Rheinischen Post, für eine "kurze Übergangszeit" werde das Unternehmen kulant sein. Das habe die Post bereits vor der Portoerhöhung angekündigt, und daran halte das Unternehmen fest.

US-Techkonzerne wollen Produktion aus China verlagern - Zeitung

Die US-Konzerne HP, Dell, Amazon und Microsoft erwägen laut einem Zeitungsbericht, einen "erheblichen" Teil ihrer Produktion in China in andere Länder zu verlagern. Wie die Nikkei Asian Review unter Berufung auf mehrere ungenannte Quellen berichtet, planen HP und Dell, bis zu 30 Prozent der Notebook-Produktion aus China heraus zu verlagern. Microsoft, Amazon und auch die Alphabet-Tochter Google prüfen demnach einen Umzug einiger ihrer intelligenten Lautsprecher- und Spiele-Fertigungen in andere Länder.

Amazon schafft 2.000 Stellen in Großbritannien

Amazon stockt seine Belegschaft im wachsenden britischen Geschäft auf. Wie der Konzern mitteilte, will er im laufenden Jahr 2.000 neue Stellen in Großbritannien schaffen. Eine ganze Reihe von Stellen sind für hochqualifizierte Mitarbeiter vorgesehen, die an neuen Technologien in den Entwicklungszentren in Cambridge, Edinburgh und London arbeiten sollen.

BT Group korrigiert wegen IFRS 16 EBITDA-Schätzung

Die BT Group hat wegen der geänderten Rechnungslegung zur Leasingbilanzierung ihre Ergebnisprognose erhöht. Die Anwendung des neuen Bilanzierungsstandards IFRS 16 führe dazu, dass nun für das Geschäftsjahr per 31. März 2020 mit einem bereinigten EBITDA von 7,9 bis 8,0 Milliarden Pfund geplant werde. Bisher hatte der Telekomkonzern 7,2 bis 7,3 Milliarden Pfund in Aussicht gestellt.

Ford verkauft im zweiten Quartal 4,1 Prozent weniger Fahrzeuge

Die Ford Motor Co hat im zweiten Quartal in den USA einen Absatzrückgang um 4,1 Prozent auf 650.336 Fahrzeuge verzeichnet. Die Zunahme bei Nutzfahrzeugen konnte die Abnahme bei SUVs und Limousinen nicht wettmachen. Der Pkw-Absatz brach um 21 Prozent auf 110.195 Stück ein. Dies liegt auch daran, dass Ford einige Modelle einstellt. Der Verkauf von SUVS sank um 8,6 Prozent auf 215.898 Einheiten. Vom beliebten Explorer wurden 38 Prozent weniger verkauft. Hingegen legten Pickups um 7,5 Prozent auf 324.243 Stück zu.

Omnova schießen nach Gebot von Synthomer um 52 Prozent hinauf

Mit einem Kursplus von 52 Prozent reagiert die Aktie der US-Gesellschaft Omnova Solutions im vorbörslichen US-Handel auf die Avancen seitens der britischen Synthomer. Der Kurs schießt auf 9,80 US-Dollar nach oben. Die Londoner Synthomer will den Spezialchemiehersteller für 473 Millionen US-Dollar oder 10,15 Dollar je Aktie in bar übernehmen. Der Preis bedeute einen Aufschlag von 52 Prozent auf den Dreimonatsdurchschnitt von Omnova.

Severstal beteiligt sich an Joint Venture mit Linde

Das russische Metallurgieunternehmen Severstal erwirbt einen Anteil von 26 Prozent an einem Joint Venture von Linde. Das Gemeinschaftsunternehmen produziert Wickelwärmetauscher für den Einsatz in mittelgroßen und großen Flüssiggasanlagen, wie die PAO Severstal mitteilte. Die Beteiligung stehe im Einklang mit der Konzernstrategie. Nach Abschluss der Transaktion werde Linde die Mehrheit von 74 Prozent an dem Joint Venture halten.

Total startet Produktion in Bioraffinerie in Südostfrankreich

Der Ölkonzern Total hat mit der Produktion von Biotreibstoffen in einer der größten Bioraffinerien Europas begonnen. Die Anlage in La Mède nahe Marseille im Südwesten Frankreichs habe den Betrieb aufgenommen, teilte Total mit. Demnach können dort jährlich 500.000 Tonnen "Biodiesel" und "Biojet" für Flugzeuge hergestellt werden. Wegen der geplanten Einfuhr von Palmöl liefen Bauern und Umweltaktivisten Sturm gegen die Raffinerie.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 03, 2019 13:01 ET (17:01 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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