Bei ThyssenKrupp gibt es nach wie vor viele Brandherde. Offen bleibt vor allem, wie es mit der zyklischen Stahlsparte weitergeht. Sinkende Stahlpreise haben dem Konzern in der Vergangenheit bereits häufig die Bilanz verhagelt. Schnelle Besserung ist auch in der aktuell schwierigen Phase nicht in Sicht - ein Experte befürchtet sogar Schlimmeres."Die Stahlkonjunktur läuft in Deutschland nicht so gut, wie man das erwartet hat", so Roland Döhrn vom Essener Wirtschaftsforschungsinstituts RWI zur Deutschen ...Den vollständigen Artikel lesen ...