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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: An den US-Finanzmärkten wird wegen des Unabhängigkeitstages nicht gearbeitet.

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.999,20   -0,04%  +19,37% 
Euro-Stoxx-50    3.538,83   -0,05%  +17,91% 
Stoxx-50         3.240,16   +0,03%  +17,39% 
DAX             12.624,85   +0,07%  +19,57% 
FTSE             7.613,85   +0,06%  +13,14% 
CAC              5.618,07   -0,01%  +18,76% 
Nikkei-225      21.702,45   +0,30%   +8,43% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        173,99      +32 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,16      57,34  -0,3%    -0,18  +20,1% 
Brent/ICE         63,87      63,82  +0,1%     0,05  +15,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.415,07   1.418,90  -0,3%    -3,84  +10,3% 
Silber (Spot)     15,29      15,31  -0,1%    -0,02   -1,3% 
Platin (Spot)    838,00     838,50  -0,1%    -0,50   +5,2% 
Kupfer-Future      2,68       2,68  +0,1%    +0,00   +1,5% 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine weiteren Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet - Am Donnerstag ist die Stimmung an den Anleihemärkten weiter gut, die Bundesanleihen steigen von einem Hoch zum nächsten. Dies wirkt sich positiv auch auf den Aktienmarkt aus. DAX und Euro-Stoxx-50 haben am Donnerstag gleich zu Handelsbeginn neue Jahreshochs markiert, wenn auch nur knapp über den Vorgängerhochs vom Mittwoch. Zinssenkungsfantasie bleibt nach entsprechenden Signalen aus Kreisen der Notenbanken vor dem Hintergrund von Konjunkturrisiken das dominierende Thema. Auf Unternehmensseite steht Osram im Blickpunkt. Die Finanzinvestoren Bain und Carlyle haben ein Angebot für 35 Euro je Aktie abgegeben. Der Kurs steigt aber lediglich auf 32,86 Euro und damit um 1,9 Prozent. "Der Risiko-Abschlag bei Osram ist gerechtfertigt", sagt ein Händler. "Keiner kennt die Details", so ein Händler. Als leicht positiver Impuls für Volkswagen wird gewertet, dass Berichten zufolge das Abkommen über eine umfassende Zusammenarbeit mit Ford vor dem Abschluss steht. VW liegen 0,7 Prozent höher. AB Foods legen in London um 0,7 Prozent zu. Das Nahrungsmittelunternehmen, zugleich Mutter des Textil-Discounters Primark, hat Geschäftszahlen vorgelegt. In Helsinki schnellen die Kurse von Metso und Outotec um 2 bzw fast 16 Prozent nach oben. Der finnische Technologiekonzern Metso löst seine Bergbaumaschinensparte Metso Minerals aus dem Konzern heraus und fusioniert sie mit dem kleineren Wettbewerber Outotec.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Do, 8:24  Mi, 17:34    % YTD 
EUR/USD     1,1285  +0,05%     1,1285     1,1277    -1,6% 
EUR/JPY     121,63  +0,02%     121,64     121,57    -3,3% 
EUR/CHF     1,1122  -0,03%     1,1131     1,1125    -1,2% 
EUR/GBP     0,8975  +0,09%     0,8971     0,8974    -0,3% 
USD/JPY     107,78  -0,03%     107,79     107,81    -1,7% 
GBP/USD     1,2573  -0,05%     1,2579     1,2565    -1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  11.604,25  +1,80%  11.722,25  11.457,25  +212,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Fester - US-Vorgaben stützten, allerdings bröckelten vielerorts die Gewinne im Verlauf ab. Weil am Donnerstag die US-Finanzmärkte geschlossen bleiben, ging es an den ostasiatischen Börsen eher ruhig zu. Die Anleger warteten zudem auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Juni am Freitag. Dow-Jones-Index und S&P-500 waren am Mittwoch auf Rekordniveaus aus dem Handel gegangen, befeuert von der Hoffnung auf weiterhin niedrige Zinsen, nachdem US-Präsident Donald Trump zwei ausgemachte "Tauben" für zwei derzeit vakante Positionen im Board of Governors der US-Notenbank nominiert hatte. Auch der schwache ADP-Arbeitsmarktbericht weckte Zinssenkungsfantasie. Tokio wurde von Pharmawerten wie Otsuka Holdings und Takeda Pharmaceuticals gestützt. Die exportlastigen Technologiewerte bremsten allerdings den breiten Markt, weil der Yen zum US-Dollar weiterhin Stärke zeigte. Die Aktien des Möbelhändlers Nitori gewannen nach guten Geschäftszahlen 3,9 Prozent. Der Kospi in Seoul erholte sich, nachdem Südkorea für Mai wieder einen Leistungsbilanzüberschuss ausgewiesen hatte. Technologiewerte, die den Kospi am Mittwoch nach unten gezogen hatten, machten Boden gut. So rückten die schwergewichteten Samsung-Aktien um 1,1 Prozent vor. SK Hynix stiegen um 1,4 Prozent. Auch die australische Börse zeigte sich im Plus. Positiv für die Stimmung war, dass die Regierung geplante Steuersenkungen auf den Weg gebracht hat. Gestützt wurde der Markt hier von den vier großen australischen Banken. Derweil gehen die Handelsgespräche zwischen USA und China weiter. Hochrangige Vertreter beider Seiten verhandelten telefonisch miteinander und würden dies auch in der kommenden Woche fortsetzen. Die Ungewissheit um den Fortgang der Handelgespräche lastete etwas auf den chinesischen Börsen.

CREDIT

"Rates und Spreads in der Einbahnstraße", titeln die Commerbank-Analysten am Donnerstag. "Solange alle Makro-News irgendwie bullisch interpretiert werden, sollten sich die Spreads weiter auf breiter Front einengen", meint das Haus. Die Bullen dürften die Oberhand behalten. Von nun an will die Commerzbank aber Bonds gegenüber CDS favorisieren. Denn Anleihen böten derzeit ein besseres Risiko-Ertrag-Potenzial.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Siemens liefert München für über 200 Mio Euro 73 Straßenbahnen

Siemens Mobility liefert 73 weitere Straßenbahnen vom Typ Avenio nach München. Die Bahntechniksparte von Siemens erklärte, der Auftrag der Stadtwerke München habe ein Auftragsvolumen von mehr als 200 Millionen Euro. Ausgeliefert werden die vierteiligen Züge ab 2021. Der Verkehrsbetrieb nutze entsprechende Lieferoptionen.

BMW und Daimler starten offiziell Kooperation für autonomes Fahren

BMW und Daimler haben ihre Partnerschaft im Bereich automatisiertes Fahren nun auch offiziell unterschrieben. Wie die beiden Premiumautohersteller mitteilten, wurde der Vertrag für eine langfristige, strategische Kooperation bei der nächsten Technologiegeneration für Fahrerassistenzsysteme unterzeichnet. Die DAX-Konzerne zielen mit ihrer Partnerschaft auch auf Lösungen für automatisiertes Fahren auf Autobahnen sowie Parkfunktionen. Ab 2024 sollen die Systeme in Autos für Privatkunden auf den Markt kommen.

Neuer Großkonzern am deutschen Papierhandelsmarkt

In Deutschland entsteht ein weiterer großer Player am Papierhandelsmarkt. Das Bundeskartellamt hat die Übernahme der Papyrus Deutschland durch Papier Union freigegeben. Beide Unternehmen sind bundesweit tätig.

Zalando baut Logistikzentrum für Westeuropa in Rotterdam

Um das geplante Wachstum bewältigen zu können, baut Europas größter Online-Modehändler ein neues Logistikzentrum in der Nähe von Rotterdam. Ab Sommer 2021 sollen von dort aus Kunden in den Beneluxstaaten sowie Frankreich, Spanien und Großbritannien per Paket mit den bestellten Waren beliefert werden, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt.

Lamborghini verdoppelt Absatz fast im ersten Halbjahr

Der Sportwagenhersteller Lamborghini hat im ersten Halbjahr 4.553 Fahrzeuge weltweit ausgeliefert, eine Steigerung von 96 Prozent. Der neue Absatzrekord im fünften Halbjahr in Folge bestätige die Nachhaltigkeit der Markenführung, teilte das zum Volkswagen-Konzern gehörende Unternehmen mit. Ein wesentlicher Beitrag zum Absatzwachstum kam vom SUV Urus, von dem 2019 in den ersten sechs Monaten 2.693 Fahrzeuge ausgeliefert wurden.

Metso fusioniert Minerals-Sparte mit Outotec

Der finnische Technologiekonzern Metso löst seine Bergbaumaschinensparte Metso Minerals aus dem Konzern heraus und fusioniert sie mit dem kleineren Wettbewerber Outotec. Darauf haben sich beide Seiten geeinigt, wie es in einer Mitteilung heißt. Ziel sei es, eine stärkeres und innovativeres Unternehmen für die Mineralien-, Metall- und Zuschlagstoffindustrie zu schaffen.

AB Foods wächst dank Primark und bestätigt Ausblick

Der britische Konzern AB Foods sieht sich nach neun Monaten auf Kurs. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es in den ersten 40 Wochen des Geschäftsjahres 2018/19 einen wechselkursbereinigten Umsatzanstieg aus dem fortgeführten Geschäft von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Die Billig-Bekleidungskette Primark steuerte in dem Zeitraum bis zum 22. Juni ein Plus von 4 Prozent bei. Nominal betrug das Konzernwachstum 2 Prozent.

Unicredit verkauft bosnisches Portfolio notleidender Kredite

Unicredit hat weitere notleidende Kredite abgestoßen. Wie die italienische Bank mitteilte, hat sie ein bosnisches Portfolio an B2 Kapital verkauft. Das Volumen des Portfolios liegt nach dem Wert des Rechtsanspruchs bei rund 24,5 Millionen Euro. Die nicht näher bezifferten Auswirkungen des Verkaufs würden im dritten Quartal verbucht.

Familienaktionäre platzieren 3,8 Millionen Wacker-Neuson-Aktien

Die Familien hinter der Wacker Neuson SE haben ihre Anteile an dem Baumaschinenhersteller verringert. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, haben die Familiengesellschafter rund 3,8 Millionen Aktien zu 20,00 Euro das Stück und somit mit einem leichten Abschlag auf den Schlusskurs vom Mittwoch von 21,04 Euro platziert. Das Platzierungsvolumen beträgt damit 76 Millionen Euro.

Buchmacher William Hill schließt 700 Filialen und baut Stellen ab

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 04, 2019 07:13 ET (11:13 GMT)

Der Buchmacher William Hill plc setzt nach einer Verschärfung der Gesetzgebung in Großbritannien den Rotstift an. Das Unternehmen kündigte an, 700 lizenzierte Wettbüros zu schließen. Damit stünden 4.500 Jobs zu Disposition. Die britische Regierung hat im Bemühen um die Bekämpfung von Spielsucht den Einsatz bei Spielautomaten auf 2 Pfund beschränkt.

Senvion installiert im 1. Halbjahr 546 Megawatt

Der Windanlagenbauer Senvion hat im ersten Halbjahr 2019 vor allem dank Installationen in Wachstumsmärkten wie Südamerika und Australien deutlich zugelegt. Das ehemals als Repower Systems AG bekannte Unternehmen meldete eine Zunahme der Installationen um 89 Prozent auf 546 Megawatt.

Rechnungshof fordert stärkeren Staatseinfluss auf Netzbetreiber

Der Bundesrechnungshof hat eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Betreibern von Übertragungsnetzen gefordert. Das Bundeswirtschaftsministerium sollte "stärkere Einflussmöglichkeiten durch veränderte Besitz- und Eigentumsverhältnisse" prüfen, heißt es in einem Bericht der Behörde zum Netzausbau, in den Dow Jones Newswires Einblick hatte. Der Bund nehme sich so die Möglichkeit einer gezielteren Steuerung.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 04, 2019 07:13 ET (11:13 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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