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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA waren die Börsen wegen des Unabhängigkeitstags geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.26 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.544,15   +0,10%  +18,08% 
Stoxx50        3.240,60   +0,04%  +17,41% 
DAX           12.629,90   +0,11%  +19,61% 
FTSE           7.603,58   -0,08%  +13,14% 
CAC            5.620,73   +0,03%  +18,81% 
DJIA          26.966,00   +0,67%  +15,60% 
S&P-500        2.995,82   +0,77%  +19,51% 
Nasdaq-Comp.   8.170,23   +0,75%  +23,13% 
Nasdaq-100     7.857,69   +0,74%  +24,13% 
Nikkei-225    21.702,45   +0,30%   +8,43% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      173,88      +21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,97      57,34  -0,6%    -0,37  +19,7% 
Brent/ICE         63,59      63,82  -0,4%    -0,23  +15,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.415,92   1.418,90  -0,2%    -2,98  +10,4% 
Silber (Spot)     15,29      15,31  -0,1%    -0,02   -1,3% 
Platin (Spot)    833,59     838,50  -0,6%    -4,91   +4,7% 
Kupfer-Future      2,68       2,68  -0,2%    -0,00   +1,3% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet - Das Geschäft an den europäischen Aktienmärkten ist am Donnerstag ruhig dahingeplätschert. Die US-Börsen blieben wegen des Unabhängigkeitstages geschlossen. Doch auch ohne die US-Investoren war die Stimmung an den Anleihemärkten weiter gut, die Bundesanleihen steigen gegenwärtig von einem Hoch zum nächsten. Dies wirkte sich positiv auch auf den Aktienmarkt aus. DAX und Euro-Stoxx-50 markierten gleich zu Handelsbeginn neue Jahreshochs. Auf Unternehmensseite stand Osram im Blickpunkt. Die Finanzinvestoren Bain und Carlyle haben ein Angebot für 35 Euro je Aktie abgegeben. Der Kurs stieg aber lediglich auf 32,50 Euro und damit um 0,8 Prozent. "Der Risiko-Abschlag bei Osram ist gerechtfertigt", sagte ein Händler: "Keiner kennt die Details." Die Aktie von Thyssenkrupp kam im Tagesverlauf unter Druck. Im Handel wurde auf eine Verkaufsempfehlung aus dem Hause Metzler verwiesen.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Do, 8:24  Mi, 17:34    % YTD 
EUR/USD     1,1284  +0,03%     1,1285     1,1277    -1,6% 
EUR/JPY     121,62  +0,01%     121,64     121,57    -3,3% 
EUR/CHF     1,1114  -0,11%     1,1131     1,1125    -1,3% 
EUR/GBP     0,8965  -0,02%     0,8971     0,8974    -0,4% 
USD/JPY     107,79  -0,02%     107,79     107,81    -1,7% 
GBP/USD     1,2586  +0,05%     1,2579     1,2565    -1,4% 
Bitcoin 
BTC/USD  11.768,75  +3,25%  11.722,25  11.457,25  +216,4% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Fester - US-Vorgaben stützten, allerdings bröckelten vielerorts die Gewinne im Verlauf ab. Weil am Donnerstag die US-Finanzmärkte geschlossen bleiben, ging es an den ostasiatischen Börsen eher ruhig zu. Die Anleger warteten zudem auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Juni am Freitag. Dow-Jones-Index und S&P-500 waren am Mittwoch auf Rekordniveaus aus dem Handel gegangen, befeuert von der Hoffnung auf weiterhin niedrige Zinsen, nachdem US-Präsident Donald Trump zwei ausgemachte "Tauben" für zwei derzeit vakante Positionen im Board of Governors der US-Notenbank nominiert hatte. Auch der schwache ADP-Arbeitsmarktbericht weckte Zinssenkungsfantasie. Tokio wurde von Pharmawerten wie Otsuka Holdings und Takeda Pharmaceuticals gestützt. Die exportlastigen Technologiewerte bremsten allerdings den breiten Markt, weil der Yen zum US-Dollar weiterhin Stärke zeigte. Die Aktien des Möbelhändlers Nitori gewannen nach guten Geschäftszahlen 3,9 Prozent. Der Kospi in Seoul erholte sich, nachdem Südkorea für Mai wieder einen Leistungsbilanzüberschuss ausgewiesen hatte. Technologiewerte, die den Kospi am Mittwoch nach unten gezogen hatten, machten Boden gut. So rückten die schwergewichteten Samsung-Aktien um 1,1 Prozent vor. SK Hynix stiegen um 1,4 Prozent. Auch die australische Börse zeigte sich im Plus. Positiv für die Stimmung war, dass die Regierung geplante Steuersenkungen auf den Weg gebracht hat. Gestützt wurde der Markt hier von den vier großen australischen Banken. Derweil gehen die Handelsgespräche zwischen USA und China weiter. Hochrangige Vertreter beider Seiten verhandelten telefonisch miteinander und würden dies auch in der kommenden Woche fortsetzen. Die Ungewissheit um den Fortgang der Handelgespräche lastete etwas auf den chinesischen Börsen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

S&P prüft Metro-Ratings auf Abstufung

Die Unsicherheiten um eine Übernahme des Handelskonzerns Metro lässt auch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) bei der Bonitätseinstufung vorsichtiger werden. Wie die Agentur mitteilte, hat sie die Ratings von Metro auf die "Creditwatch"-Liste mit negativer Implikation gesetzt. Derzeit trägt Metro die langfristige Bonitätsnote BBB-.

Konsortium um x+bricks verbessert Angebot für Metro-Tochter Real

Ein Konsortium um das Immobilienunternehmen x+bricks und den Private-Equity-Fonds SCP hat seine Offerte für die Metro-Tochter Real verbessert. Das Angebot biete Metro nun einen Gesamt-Mittelzufluss von deutlich über 0,5 Milliarden Euro, teilten die Bieter mit, ohne eine konkrete Summe zu nennen. Das Angebot für die Hypermarktkette war bisher nicht öffentlich kommuniziert worden.

OLG: Beteiligung von Verbrauchern im Ausland an Musterklage gegen VW fraglich

Verbraucher mit Wohnsitz im Ausland können sich womöglich nicht an der Musterfeststellungsklage gegen den VW-Konzern wegen des Dieselskandals beteiligen. Darauf wies das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig hin. Schadensersatzansprüche von Verbrauchern mit einem Auslandsbezug fielen möglicherweise nicht unter das deutsche Schadensersatzrecht.

Bosch kurz vor Verkauf von Verpackungssparte an CVC - Kreise

Die Robert Bosch GmbH ist laut Kreisen in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf ihrer Verpackungssparte an die Buyoutfirma CVC Capital Partners. Ein Deal könnte das Geschäft einschließlich Schulden mit bis zu 850 Millionen Euro bewerten, sagten mit der Sache vertraute Personen. Die Bekanntgabe einer Transaktion werde in den kommenden Tagen erwartet. Die Gespräche könnten allerdings auch noch scheitern, sagten die Informanten.

Deutschland, Frankreich, Polen wollen Tech-Riesen eindämmen

Deutschland, Frankreich und Polen haben eine Verschärfung der EU-Wettbewerbsregeln gefordert, um die zunehmende Marktmacht digitaler Konzerne zu brechen. Einige große Digital- und Technologieunternehmen würden junge Firmen "in geradezu raubtierhafter Art und Weise" schlucken, "um so einen möglichen Wettbewerber auszuschalten und ihre dominante Position im Markt zu sichern", heißt es in dem Papier, das die Spitzen der Wirtschaftsministerien bei einem Treffen im polnischen Poznán unterzeichneten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 04, 2019 12:28 ET (16:28 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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