Genau ein Jahr ist es nun her, dass Heinrich Hiesinger bei ThyssenKrupp seinen Rücktritt als Vorstandsvorsitzender eingereicht hat. Die Turbulenzen rund um den Industriekonzern haben sich in dieser Zeit allerdings nicht gelegt. Hiesingers Nachfolger Guido Kerkhoff ist beim Umbau noch nicht wirklich vorangekommen. Das zeigt sich auch im Aktienkurs.Gründe für Hiesingers Rückzug gab es genug. So machte der Großaktionär Cevian über Monate Druck und sprach sich gegen die geplante Stahlfusion mit Tata ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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