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Leben zwischen Likes, Games und Postings -2-

DJ Leben zwischen Likes, Games und Postings

DGAP-Media / 2019-07-05 / 11:07 
 
Der Wecker klingelt. Ich öffne meine Augen. Mein Blick geht zum Fenster: die 
Sonne scheint. Ich strecke meine Hand aus und taste nach dem Wecker, um ihn 
auszuschalten. Danach wandert meine Hand zu meinem Handy, das direkt neben 
mir auf dem Nachttisch liegt. 6:25 Uhr. Eigentlich muss ich jetzt aufstehen, 
aber fünf Minuten um kurz zu checken, ob es etwas Neues gibt, kann ich mir 
noch gönnen. Obwohl ich weiß, dass ich wohl seit meinem letzten Blick 
aufs Handy vor dem Schlafen nichts Großartiges verpasst haben kann, 
öffne ich Instagram. Ich scrolle durch meinen Feed, und wie erwartet: nichts 
Neues. Als nächstes öffne ich die Facebook-App. Ich überfliege Aktivitäten 
von Personen, die ich eigentlich gar nicht kenne, sehe Bilder von Katzen, 
frage mich, warum ich mir das eigentlich anschaue - ich mag doch gar keine 
Katzen. Mein Blick fällt auf die Uhr. Mist, 6:45 Uhr. Jetzt muss ich mich 
beeilen. 
 
Nachdem ich kurz im Bad war und mir in der Küche einen Kaffee gemacht habe, 
sitze ich am Esstisch - in der einen Hand meinen Kaffee, in der anderen mein 
Handy, damit mir ja nicht langweilig wird. Es ist 7:15 Uhr. Ich bin zwar 
schon spät dran, aber ein paar Minuten nehme ich mir noch, bevor ich mich 
auf den Weg zu Arbeit mache. Also öffne ich die Spiele-App und vertiefe mich 
in ein, zugegebenermaßen schon fast peinlich unterbelichtetes Spiel, 
bei dem ich nicht mal eine einzige meiner grauen Zellen anstrengen muss. 
Aber gut. So wirklich darüber nachgedacht habe ich noch nie. Immerhin habe 
ich das nächste Level geschafft und sogar eine neue persönliche Bestzeit 
erreicht. Ich fühle mich fantastisch. Grinsend schaue ich auf die Uhr: 7:30 
Uhr. Mein Grinsen vergeht mir. Ich müsste schon längst unterwegs sein. 
 
So oder so ähnlich starten in Deutschland Tausende in ihren Tag. Das 
Smartphone ist unser ständiger Begleiter. Aber wie alles, hat auch die 
zunehmende Digitalisierung ihre Vor- als auch Nachteile. Nicht umsonst hat 
die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Diagnose "Gaming Disorder" in die 
am 18. Juni 2018 veröffentlichte 11. Revision der International 
Classification of Diseases (ICD-11) aufgenommen. Laut einer 
Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 
(BzgA) ist bei 2,8 Prozent aller 18 bis 25-jährigen von einer Computerspiel- 
oder Internetsucht auszugehen. Bei den 12 bis 17-jährigen liegt der Wert mit 
5,8 Prozent noch deutlich höher. So geht aus einer Studie der DAK-Gesundheit 
in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kinder- und 
Jugendalters hervor, dass 85 Prozent der Jugendlichen täglich Social Media 
nutzen und im Schnitt knapp drei Stunden pro Tag auf Plattformen wie 
WhatsApp, Instagram und SnapChat verbringen. Es kommt unter anderem auch 
öfter zu Streitigkeiten mit den Eltern bei Jugendlichen, bei denen die 
Kriterien einer Social Media Disorder erfüllt sind. 
 
"Das Internet ist insbesondere für junge Menschen selbstverständlich, es 
gehört zu ihrem Alltag. Die meisten nutzen es täglich zum Chatten, zum 
Spielen oder zum Zeitvertreib. Neben all dem Spaß, den die digitalen 
Medien machen, gibt es aber auch gesundheitliche Risiken, die wir nicht 
ausblenden können. Studien belegen, dass eine übermäßige, 
unkontrollierte Nutzung von Smartphone, Computerspielen und Internet zu 
suchtähnlichen Entwicklungen führen kann. Daher müssen Kinder und 
Jugendliche wissen, wie sie mit den neuen Medien umgehen sollen. Erwachsene 
sind aufgefordert, hier ganz klare Vorgaben zu machen, Hilfestellungen zu 
geben und vorzuleben, wie man Internet und Co. sicher und sinnvoll nutzen 
kann. Ohne Regeln läuft es nicht!" erklärt Marlene Mortler, die 
Drogenbeauftragte der Bundesregierung. 
 
Sprüche wie "Leg doch mal dein Handy weg, du bist doch süchtig.", "Du kannst 
doch gar nicht mehr ohne dein Handy!" oder "Jetzt bist du schon wieder am 
Zocken." hört man oft, doch wann spricht man überhaupt von einer "Gaming 
Disorder", einer "Social Media Disorder", oder ganz einfach ausgedrückt von 
einer "Internetsucht"? Macht es einen Unterschied, ob ich drei Stunden am 
Tag damit beschäftigt bin online Spiele zu spielen oder ob ich die Zeit 
damit verbringe mit Freunden zu chatten? 
 
Wie merkt man eigentlich, ob man internetsüchtig ist? Wenn, laut WHO, fünf 
(oder mehr) der folgenden Symptome über einen Zeitraum von zwölf Monaten 
bestehen, liegt eine "Internet Gaming Disorder" vor. 
 
· dauernde Beschäftigung mit Internet- beziehungsweise Online-Spielen 
 
· Entzugssymptome, wenn nicht gespielt werden kann, zum Beispiel Unruhe, 
Gereiztheit 
 
· Toleranzentwicklung: Bedürfnis, immer mehr zu spielen 
 
· Kontrollverlust: Versuche, weniger oder nicht online zu sein, 
missglücken 
 
· Verlust des Interesses an früheren Hobbys oder anderen Aktivitäten 
 
· Täuschung von Familienmitgliedern, Therapeuten oder anderen Personen 
über das wirkliche Ausmaß des Internetgebrauchs 
 
· Gebrauch der Online-Spiele, um negativen Emotionen zu entkommen 
 
· Gefährdung oder Verlust von Beziehungen, Arbeit oder Ausbildung 
 
· exzessives Online-Spielen trotz des Wissens um die psychosozialen 
Probleme 
 
Wenn man dann die Einsicht erlangt hat, dass man eventuell gefährdet oder 
gar betroffen von der "Internet Gaming Disorder" sein könnte, kann man 
natürlich selbst versuchen, seinen Internet- oder Social-Media-Gebrauch 
einzudämmen. So kann man zum Beispiel feste Zeiten am Tag einplanen, an 
denen man das Smartphone mal weglegt oder den Computer ausschaltet. 
Man könnte auch das Smartphone über Nacht, statt neben dem Bett, in einem 
anderen Raum lassen, sodass man morgens noch vor dem Aufstehen nicht in 
Versuchung kommt, erst mal sein Smartphone zu checken. Abgesehen von der 
hohen Strahlenbelastung, die von einem Smartphone ausgeht und enorm 
schädlich für die Gesundheit ist, vor allem wenn die Quelle dieser die ganze 
Nacht quasi neben dem Kopf liegt, würde sich dies auch abends vor dem 
Schlafen gehen positiv auswirken. So könnte man sich, statt noch eine halbe 
Stunde "am Handy zu hängen", ein Buch lesen. Das hätte übrigens sogar 
positive Auswirkungen auf die Schlafqualität! 
 
Christian Cajochen, Leiter des Zentrums für Chronobiologie der 
schweizerischen Universität Basel, erklärt im Interview mit Spiegel online, 
blaues Licht (wie das von Handy, Laptops, etc.) signalisiere uns sofort 
"Wachbleiben!". Es hätte also, laut Cajochen, einen Effekt auf unseren 
Körper, der vergleichbar mit dem von Koffein sei. 
Also warum nicht einmal ausprobieren, und das Smartphone abends 
beiseitelegen? 
 
Wer jedoch allein nicht mehr aus der Sucht herauskommt, hat zahlreiche 
Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen. So gibt es zum Beispiel den 
"Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige" (OASIS), der Betroffene 
deutschlandweit ein analoges Beratungs- und Behandlungsangebot vermittelt. 
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit einer stationären Therapie, wie sie 
beispielsweise auch in den Heiligenfeld Kliniken angeboten wird. 
 
Autorin: Emma Hirt 
 
*Derzeit laufen in den Heiligenfeld Kliniken [1] die Vorbereitungen für eine 
Therapie, die Betroffenen von der Internetsucht Hilfe bieten wird. Gemeinsam 
mit Kollegen konzeptioniert derzeit Frank Rihm, der Kreativtherapeutische 
Leiter der Heiligenfeld Kliniken, derzeit diese Therapie. Emma Hirt hat sich 
mit ihm unterhalten.* 
 
*Was genau behandelt die neue Therapie? Geht es allgemein um Internetsucht 
oder eher um eine Spezialisierung auf Social Media oder Online Spiele?* 
 
Frank Rihm: Die Therapie fokussiert sich generell auf die Internetsucht. Der 
gemeinsame Hintergrund dieser speziellen Themen ist natürlich erst einmal 
die Sucht. Worauf die Sucht sich richtet, ob Social Media oder Online 
Spiele, das ist eigentlich nur ein Detail. Es muss natürlich trotzdem 
beachtet werden, aber der Fokus der Gruppe geht davon aus, dass es mit 
diesen modernen Medien plötzlich eine Art Verschiebung der Sucht gegeben 
hat. Die Heranwachsenden zum Beispiel kommen ja direkt mit diesen neuen 
Medien in Kontakt, sie stürzen sich sozusagen direkt auf die Möglichkeiten, 
die es jetzt gibt und lernen dann einen Umgang, der teilweise von den Medien 
auch gefördert wird. Beispielsweise das Belohnungssystem nach dem Online 
Spiele funktionieren. Diese Spiele sind natürlich auch genau darauf 
fokussiert. 
 
*Aus welchen Gründen wird eine Therapie der Internetsucht jetzt an den 
Heiligenfeld Kliniken angeboten?* 
 
Frank Rihm: Wir sind natürlich ständig bemüht unser Therapiekonzept 
dahingehend zu überprüfen, ob es noch den Anforderungen der Gesellschaft 
entspricht und ob es die Probleme, die in einer Gesellschaft auftauchen, 
erfassen kann. Wir fragen uns, ob wir dies mit den Angeboten, die wir 
momentan haben, noch schaffen oder ob es Entwicklungen gibt, die von uns 
eine spezifische Antwort brauchen. Die Gruppe "Sucht und Autonomie" haben 
wir ja schon, diese richtet sich allerdings hauptsächlich auf stoffgebundene 
Süchte. Da war die Überlegung natürlich ob uns diese reicht, oder ob 
wir sie nur ausweiten wollen. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass das 
Thema Internetsucht wirklich ein gesellschaftliches Thema ist. Vor allem bei 
Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind die Zahlen sehr deutlich. Es 
entsteht ein enormes Krankheits-, Sucht- und auch Leidenspotential in der 
Gesellschaft. Und das war der Punkt, an dem wir gesagt haben Internetsucht 
ist keine Randerscheinung, wir müssen etwas Spezielles anbieten. 
 
*Wie kann man sich die Therapie vorstellen? Ist sie ein eigenständiges 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 05, 2019 05:07 ET (09:07 GMT)

Angebot oder wird sie in Kombination mit anderen Therapien angeboten?* 
 
Frank Rihm: Die Therapie wird im kreativtherapeutischen Programm angesiedelt 
sein. Es wird eine Gruppe geben, die sich speziell mit dieser Frage 
auseinandersetzt: Wie sind die verschiedenen Möglichkeiten von Internetsucht 
aufgebaut und welche Antworten brauchen die Patienten, die darunter leiden? 
Zuerst geht es darum ein Bewusstsein für die Krankheit zu schaffen. Oft wird 
sie ja als Sucht gar nicht wahrgenommen. Es ist einfach Hip und modern ein 
Smartphone zu besitzen, aber wer legt sich schon wirklich Rechenschaft ab, 
wie oft er jetzt wirklich sein Smartphone gebraucht. Und vor allem für was 
er es wie viele Minuten benutzt. Ich denke viele haben schon so eine 
ungefähre Ahnung, dass da irgendwas sein könnte. Aber so richtig verstehen 
werden sie es wahrscheinlich nicht. Genau da fokussiert die Gruppe. Auch die 
Frage danach, wie diese Sucht in der Biografie des Patienten entstanden ist. 
Dann werden die möglichen Wirkmechanismen, die die unterschiedlichen Arten 
von Internetsucht haben untersucht und letztendlich soll der Patient in eine 
gewisse Selbststeuerung kommen. Sodass der Patient seinen Internetgebrauch 
kontrolliert begrenzen kann. Hier werden wir mit einem Tagebuch arbeiten. 
 
Die Sucht ist ja eine Art Ersatz. Hier wäre dann die nächste Frage, um 
welches Bedürfnis es eigentlich geht und wie ich dieses auf eine gute, 
konstruktive Art und Weise befriedigen kann. 
Jeder Patient aus den unterschiedlichen Kerngruppen, die dieses Thema haben, 
können zu dieser Therapie. Die Zahlen zeigen ja, dass diese Süchte durch 
alle Gesellschaftsschichten gehen. Es wird natürlich hauptsächlich dominiert 
von der Altersfrage, da es bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen am 
meisten auftritt. Aber wenn man dann mal nachschaut, welchen sozialen 
Schichten sie angehören, erkennt man, dass hier keine Differenzierung 
möglich ist. Wir testen gerade, ob es sogar möglich wäre, dass Patienten 
diese neue Gruppe gekoppelt mit der Sucht und Autonomie Gruppe besuchen 
könnten. 
 
*In welchen der Heiligenfeld Kliniken wird diese neue Gruppe angeboten 
werden?* 
 
Frank Rihm: Zuerst einmal in den Heiligenfeld Kliniken hier in Bad 
Kissingen, also in der Rosengarten Klinik Heiligenfeld, der Parkklinik 
Heiligenfeld und der Fachklinik Heiligenfeld und in unserem TBT-Haus 
(Tierbegleitete Therapie) natürlich auch. Im zweiten Schritt werden wir dann 
prüfen, inwieweit wir die Therapie zu den anderen Standorten ausweiten. Wir 
machen das oft so, dass wir hier in Bad Kissingen erst einmal damit beginnen 
zu testen. Dann können wir es später mit den Erfahrungen und den Mitteln, 
die wir dann schon zur Verfügung haben natürlich viel leichter an anderen 
Standorten einführen. 
 
*Wie ist der Stand der Dinge? Wann wird die Therapie voraussichtlich 
angeboten werden?* 
 
Frank Rihm: Aktuell sind wir noch in der Planung. Wir arbeiten natürlich 
schon immer mit Süchten und wenn jemand mit einer auffallenden Internetsucht 
kommen würde, könnte das schon jetzt in der Kerngruppe Thema sein. Aber 
diese Spezialgruppe, die sich spezifisch mit der Internetsucht beschäftigt, 
wird so im September/Oktober 2019 beginnen. 
 
*Wie soll es denn dann weitergehen?* 
 
Frank Rihm: Was ich noch ganz interessant finde ist, dass wir in unseren 
Aufnahmebögen zukünftig entsprechende Fragen einbauen werden, die abscannen, 
ob jemand gefährdet ist oder schon betroffen ist von einer solchen Sucht. 
Wir verfolgen damit zwei Ziele. Zum einen bekommen wir eine genaue 
Diagnostik und können sagen welcher Patient betroffen ist und damit, mit wen 
wir dahingehend arbeiten müssen. Zum anderen werden wir damit mit Prof. 
Thilo Hinterberger (Stiftungsprofessur Bewusstseinswissenschaft, Regensburg) 
in die Untersuchungen gehen wollen, um solide Daten zu erhalten. Daraus 
können wir natürlich dann auch Rückschlüsse ziehen. Nehmen wir mal an, dass 
viel mehr Patienten als wir im Moment denken davon betroffen sind, dann 
könnten wir das Angebot dementsprechend ausweiten und intensiver gestalten. 
Außerdem versuchen wir, mit unseren Angeboten gesellschaftliche Themen 
aufzugreifen um diese ein Stück transparent zu machen. Wir tun was wir 
können, um herauszufinden wie man auf Problemfelder, die in einer 
Gesellschaft entstehen, reagieren und dementsprechend adäquate Angebote 
machen kann. Nicht nur für den einzelnen Patienten, sondern für die ganze 
Gesellschaft. 
 
=------------------------------------ 
Kontakt: 
 
Kai Fraass 
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
 
0971 84-4125 
kai.fraass@heiligenfeld.de 
 
Heiligenfeld GmbH 
Altenbergweg 6 
97688 Bad Kissingen 
 
Ende der Pressemitteilung 
Zusatzmaterial zur Meldung: 
 
Bild: http://newsfeed2.eqs.com/heiligenfeld/836771.html [2] 
Bildunterschrift: Frank Rihm, Kreativtherapeutischer Leiter der Heiligenfeld 
Kliniken 
 
Emittent/Herausgeber: Heiligenfeld GmbH 
Schlagwort(e): Gesundheit 
 
2019-07-05 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - 
ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
 
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, 
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
Medienarchiv unter http://www.dgap.de 
836771 2019-07-05 
 
 
1: https://link.cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=1fae75c7d3b82f83f686cf4d370a42f7&application_id=836771&site_id=vwd&application_name=news 
2: https://link.cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=9fd36536a8e2c85212c26b22d2f3a213&application_id=836771&site_id=vwd&application_name=news 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 05, 2019 05:07 ET (09:07 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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