Berlin (ots) - Zum Ausgang der Wahlen in Griechenland erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:
"Durch den Zwangseuro wurden die Griechen zu wirtschaftlichen Einschnitten gezwungen, die ohne den Euro nicht notwendig gewesen wären und auch sonst nichts gebracht haben. Das rächt sich jetzt an der Wahlurne. Hoffentlich ist das Ziel der neuen Regierung der baldige Austritt aus dem Euro."
Die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel erklärt dazu:
"Die Griechen haben verstanden, dass die Euro-Zwangsjacke keine Vorteile bringt. Tsipras hat sich viel zu lange Brüssel dank einer Vielzahl von 'Rettungsschirmen' angedient. Dass das langfristig nicht funktionieren kann, wird jetzt auch den griechischen Wählern klar. Wir - die AfD - haben schon seit dem ersten sogenannten 'Rettungspaket' davor gewarnt."
OTS: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag newsroom: http://www.presseportal.de/nr/130241 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_130241.rss2
Pressekontakt: Christian Lüth Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Tel.: 030 22757225
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"Die Griechen haben verstanden, dass die Euro-Zwangsjacke keine Vorteile bringt. Tsipras hat sich viel zu lange Brüssel dank einer Vielzahl von 'Rettungsschirmen' angedient. Dass das langfristig nicht funktionieren kann, wird jetzt auch den griechischen Wählern klar. Wir - die AfD - haben schon seit dem ersten sogenannten 'Rettungspaket' davor gewarnt."
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