Die Digitalisierung unternehmerischer Prozesse bleibt ein Megathema unserer Tage. Internet der Dinge, Smart Building oder Industrie 4.0 sind die Schlagwörter. Während die Unternehmen selbst darin die Chancen auf erhebliche Effizienzsprünge sehen, verspricht das Thema für Zulieferer, Ausrüster und Systemintegratoren ein Riesengeschäft. Dass dies dennoch mit vielen Herausforderungen einhergeht, zeigt exemplarisch Euromicron.
Euromicron sieht sich als Anbieter ganzheitlicher Lösungen im Rahmen unternehmerischer Digitalstrategien. Von der eigenen Struktur her geht die Firma dabei einen eher ungewöhnlichen Weg. So fungiert Euromicron faktisch als Holding-Gesellschaft, unter deren Dach insgesamt 16 mittelständisch geprägte Tochtergesellschaften aktiv sind. Sie gemeinsam haben sich dabei auf drei Themengebiete spezialisiert: Digitale Gebäude, Industrie 4.0 und kritische Infrastrukturen. Letzteres umfasst von Kundenseite her Bereiche wie Strom- und Wasserversorgung, Gesundheitswesen und staatliche Verwaltungen. Dabei geht es insbesondere auch um sicherheitsrelevante Aspekte wie Datensicherheit, Ausfallsicherheit und geschützte Datenverbindungen. Ein Leitthema für die Arbeit von Euromicron bzw. seiner Portfoliounternehmen ist besonders das Internet der Dinge (IoT), wofür Euromicron sowohl Soft- und Hardware-Lösungen als auch entsprechende Dienstleistungen rund um Integration und Wartung anbietet.
Dass diese Kombination allerdings kein Selbstläufer ist, zeigten nicht zuletzt die Zahlen zum Bilanzjahr ...
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