Baierbrunn (ots) -
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Wer oft etwas verlegt oder vergisst, kann die Zerstreutheit mit Hilfsmitteln oder Strategien in den Griff bekommen. Zum Beispiel sollten wichtige Gegenstände - wie etwa der Schlüsselbund - einen bestimmten Platz im Haushalt haben, an dem man sie immer ablegt. "Früher gab es den Knoten im Taschentuch, der uns an wichtige Dinge erinnert hat. Heutzutage kann die Technik helfen", erläutert im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" Sebastian Markett, Professor für Molekulare Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin. Der Kalender des Handys kann per SMS und Klingelton signalisieren, dass Geburtstage und Termine anstehen. Die digitale Umgebungskarte auf dem Smartphone dient zudem als Orientierungshilfe, wenn man etwa einmal vergessen hat, wo das Auto abgestellt wurde. Außerdem gibt es mittlerweile Schlüsselanhänger, die auf Klatschen reagieren und sich akustisch bemerkbar machen. Oder man kann sie mobil anfunken.
Allerdings hat das Mobiltelefon auch seine Kehrseite. Es gibt laut Markett Hinweise darauf, dass eine starke Nutzung von Social-Media-Apps genau auf die Gehirnstrukturen wirkt, "die auch mit der Schusseligkeit in Verbindung stehen". Der Psychologe rät, das Smartphone öfter auf lautlos zu stellen, damit man nicht alarmgetrieben den Alltag erlebt.
In der aktuellen "Apotheken Umschau" erklärt Markett, warum alltägliche Vergesslichkeit in den meisten Fällen normal ist und warum Schusseligkeit in der Familie liegt.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2019 A liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Wer oft etwas verlegt oder vergisst, kann die Zerstreutheit mit Hilfsmitteln oder Strategien in den Griff bekommen. Zum Beispiel sollten wichtige Gegenstände - wie etwa der Schlüsselbund - einen bestimmten Platz im Haushalt haben, an dem man sie immer ablegt. "Früher gab es den Knoten im Taschentuch, der uns an wichtige Dinge erinnert hat. Heutzutage kann die Technik helfen", erläutert im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" Sebastian Markett, Professor für Molekulare Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin. Der Kalender des Handys kann per SMS und Klingelton signalisieren, dass Geburtstage und Termine anstehen. Die digitale Umgebungskarte auf dem Smartphone dient zudem als Orientierungshilfe, wenn man etwa einmal vergessen hat, wo das Auto abgestellt wurde. Außerdem gibt es mittlerweile Schlüsselanhänger, die auf Klatschen reagieren und sich akustisch bemerkbar machen. Oder man kann sie mobil anfunken.
Allerdings hat das Mobiltelefon auch seine Kehrseite. Es gibt laut Markett Hinweise darauf, dass eine starke Nutzung von Social-Media-Apps genau auf die Gehirnstrukturen wirkt, "die auch mit der Schusseligkeit in Verbindung stehen". Der Psychologe rät, das Smartphone öfter auf lautlos zu stellen, damit man nicht alarmgetrieben den Alltag erlebt.
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