Frankfurt (www.fondscheck.de) - Im Berichtsmonat Mai wurde das Marktgeschehen durch die Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China dominiert, so die Experten von Union Investment im Kommentar zum UniWirtschaftsAspirant A (ISIN LU0252123129/ WKN A0JLXV).Folglich hätten sich die lokalen EM-Währungen gegenüber dem US-Dollar und Euro leicht schwächer verabschiedet (JP Morgan ELMI+, USD ungesichert -0,66 Prozent, EUR ungesichert -0,17 Prozent). Dabei seien insbesondere in den Rohstoffwährungen wie dem Chilenischen, Kolumbianischen und Mexikanischen Peso Korrekturen zu vernehmen gewesen. Dagegen hätten die Währungen einzelner Ölimporteure profitiert. Die Türkische Lira und der Thailändische Baht hätten dabei im Berichtsmonat um 2,6 und 1,3 Prozent gegenüber dem Euro aufgewertet. Darüber hinaus habe die Zentralbank in Tschechien die Zinsen um 25 Basispunkte erhöht. In Malaysia und den Philippinen hätten Zinssenkungen von jeweils 25 Basispunkten stattgefunden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...